Sauna Utopia - Teil 3
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
Was bisher geschah …
Tom war in eine neueröffnete Sauna geraten, wo er von zwei splitternackten, gut proportionierten Sklavinnen empfangen wurde. Eine weitere gefesselte Sklavin zapfte Bier für ihn. Die dunkelhaarige Sklavin Jennifer entkleidete ihn und blies sofort seinen Schwanz. Unterstützt durch die Eiermassage der Kollegin erlebte er einen Superorgasmus. Sein Sperma und der Speichel aller, ergab einen Cocktail, den die drei Frauen begierig schlürften. Tom machte es sich auf Jennifers Rücken gemütlich und lernte Peer kennen, den redegewandten Geschäftsführer, der ihn gleich in die 'Sklavenfleischsauna' einlud.
Noch eine Warnung an alle ausschließlichen Dünnkörperliebhaber und alle, die mit hammerharten BDSM so gar nichts anfangen können. Tut mir den Gefallen und lest jetzt einfach nicht weiter und bitte, gebt auch keine Bewertung ab, die nur negativ ausfallen kann. Das wäre mehr als fair.
HERZLICHEN DANK!
Allen anderen wünsche ich - Viel Vergnügen!
Langsam trat er ein. Der Fußboden war warm, wie üblich in einer Sauna, aber auch außergewöhnlich weich. Hier lag überall nacktes Fleisch und er musste, ob er wollte oder nicht, auf Rücken und Bäuchen herumsteigen. Mit seinen gut 100 kg beneidete er die nackten Sklavenleiber unter seinen Füssen nicht, die mussten schon trittfest sein. Für Tom war es aber auch ziemlich schwierig, sein Gewicht auszubalancieren. Und das nackte Fleisch litt.
„Setzen wir uns auf die zweite Reihe?“, schlug Peer vor und ließ seinem ...
... Gast wieder den Vortritt. Tom suchte sich einen dicken Weiberbauch aus, auf dem er sitzen und schwitzen wollte. Seine Füße stellte er auf einem Arsch ab, scheinbar weiblich.
Peer nahm auf einem breiten Arsch Platz, der etliche Striemen aufwies, vermutlich auch weiblich. Seine Füße platzierte er auf einem männlichen Unterleib. Der Besitzer dieses Schwanzes wusste jetzt genau, dass er in den nächsten 20 Minuten einige Schmerzen zu erdulden hatte.
Tom hatte sich wieder etwas gefasst und schaute sich neugierig um. Die Seitenwände der Sauna bestanden ebenfalls aus splitternackten Sklaven und Sklavinnen, die abwechselnd mit der Bauch- und der Arschseite regungslos mit gesenktem Blick da standen. Alle Hautfarben waren vertreten, von albino weiß über gut gebräunt bis hin zu kohlrabenschwarzen Körpern. Für farbliche Abwechslung war also gesorgt. Inzwischen wunderte ihn nicht, dass nackte Sklavenleiber auch die Decke bildeten. Spezielle Hängevorrichtungen machten dies möglich. Nur der freistehende Saunaofen war so, wie man ihn kannte, rechteckig, kantig, massiv.
Jetzt kam in Tom der Spieltrieb durch. Er wollte partout wissen, ob seine Füße einen weiblichen oder männlichen Arsch trampelten. Er setzte je einen Fuß auf jede Arschbacke und zog sie langsam auseinander. Aber so richtig konnte er es nicht erkennen. Er hätte ja nur eine Hand in die Arschkerbe stecken brauchen und fühlen, ob da noch ein Loch war. Dazu hätte er sich bücken müssen, aber dazu hatte er jetzt keine Lust oder ...