1. Sauna Utopia - Teil 3


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... abschließenden Duschen, die Fingernägel. Dann waren sie schön weich und er konnte sie gut kürzen. Diesen Umstand bekam die dicke Sklavensau unter ihm schmerzhaft zu spüren. Er krallte sich brutal mit seinen Fingern ins Fleisch ihrer Innenvotze und hielt es wie in einem Schraubstock fest. So fest, dass das Weiß seiner Knöchel hervortrat. Die Sklavin unter ihm wurde unruhig und er glaubte, leise unterdrückte Schmerzensschreie zu hören. Er zog das Votzenfleisch kräftig nach oben und ließ es keinen Millimeter mehr los. Die Schreie wurden lauter, er hatte doch richtig gehört. Mit all seinen Fingernägeln der anderen Hand schnappte er eine Warze der mächtigen Euter und zog sie mit einem Ruck brutal nach oben. Das war zu viel für die Fetteutervotze. Ein markerschütternder Schrei war die Folge.
    
    Fast schuldbewusst sah sich Tom um. Die drei Fleischberge schauten auf das Fleischlandschaft vor ihnen am Boden. Die Saunasklaven rührten sich nicht. Nur Peer schaute zu ihm rüber und lächelte anerkennend, sagte aber kein Wort. Tom ließ das Euter wieder los und konnte deutlich seine Fingernägel im Brustfleisch erkennen. Er der Theoretiker und Fantast hatte einer nackten Sklavin arge Schmerzen bereitet. Das was er immer befürchtet hatte, war nun Tatsache. Wenn er einmal die Gelegenheit bekäme, Frauen zu foltern, dann würde er sich nicht mehr beherrschen können. Aber musste er deshalb ein schlechtes Gewissen haben?
    
    Er ließ nun auch das Votzenfleisch wieder los und zog seine Hand aus dem ...
    ... Fickkanal. Unter seinen Fingernägeln war Blut. Nicht viel, aber immerhin. Er grinste in sich hinein. War das wirklich er? Er, der keiner Fliege was zu Leide tun konnte. Er, der nette Junge von nebenan. Er, der hilfsbereite Kollege. Er, der Schwiegermuttertyp. Er, er war zum Realsadisten geworden. Zumindest war er auf gutem Weg dorthin.
    
    Die drei Monsterschlampen standen regungslos vor den beiden Männern, so als würden sie auf ein Zeichen warten. Die auf dem Boden ausgestreckten Sklaven wurden langsam unruhig, denn wenn 120 kg schieres nacktes Fleisch, verteilt auf die kleine Fläche zweier Fußsohlen, bewegungslos auf einem Körperteil standen, wurde es für die Darunterliegenden mehr als unangenehm und man konnte hie und da schon ein paar schmerzliche Laute vernehmen.
    
    Tom spielte jetzt ganz sanft mit der Clit, Votzenwarze, wie er sie nannte, seiner Sklavin. Er konnte es sich aber nicht verkneifen, auch mal fester zu zukneifen. Und Peer spielte Ping Pong mit dem dickem Eichelball vor sich. Seine Füße waren die Schläger.
    
    Tom vermisste die typischen Aufgusseimer mit den hölzernen Schöpfkellen. Er sah nur eine Art Baseballschläger in der Nähe des Ofens, der zwischen zwei Arschbacken eingeklemmt war. 'Ich bin mal gespannt, wie die den Aufguss handhaben werden', dachte Tom bei sich und genoss weiter den Anblick der diversen Speckringe.
    
    „Na Hauptsache Du hast Spaß, Tom. Aber schau hin, jetzt gibt es einen Spezialaufguss. So einen hast Du noch nie erlebt.“ Peer schien seine ...
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