Sauna Utopia - Teil 3
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... Geilschleim, rutschte er ständig ab.
„Na, ich schätze mal so 20 Minuten“, riss Peer ihn aus seinen Gedanken, der sich mit der Antwort viel Zeit gelassen hatte. „Wenn wir draußen sind, werden diese ausgetauscht. Denn allzu langes Schwitzen ist nicht gerade gesund und wir sind ja nur manchmal Unmenschen. Wir lieben unsere Sklaven, aber sie uns nicht immer.“ Peer lachte höhnisch.
Tom wandte sich wieder den beiden Sklaveneutern zu. Die Warzen waren jetzt steif und er schnippte mit seinem Zeigefinger gegen einen der Nippel. Immer und immer wieder. Er machte das scheinbar gedankenverloren und dachte an die herrlichen verwendbaren Spielzeuge. An die Wäscheklammern, die kräftigen Klemmen aus dem Baumarkt, die Nadeln und Nägel und er dachte daran, wie prall die Euter neben ihm abstehen würden, wären sie abgebunden.
„Tom, was hältst Du von einem Aufguss?“, schlug Peer plötzlich vor.
„Wäre nicht schlecht. Bin gespannt, was jetzt kommt.“
„Dann warte mal ab.“
Peer klatschte zweimal in die Hände. Augenblicklich öffnete sich die schwere Saunatür und drei schwergewichtige Damen trampelten mit ihren nackten Füssen auf den Ärschen, Bäuchen, Rücken und anderen Körperteilen der am Saunaboden liegenden nackten Sklaven und Sklavinnen herum. Die Drei waren, wie alle hier, splitternackt. Tom war sich sicher, jede der drei fetten Damen brachte locker 120 kg, wenn nicht noch mehr auf die Waage. Dagegen waren 'die drei Grazien' von Peter Paul Rubens die reinsten Elfen.
An ...
... diesen drei Fettleibern hing alles. Die Bäuche, die Euter, die Ärsche. Und natürlich auch die Köpfe. Denn auch sie waren Sklavinnen, Aufgusssklavinnen! Tom kannte solche sogenannten BBW's (Beautiful Big Woman) aus dem Internet, aber auch in der einen oder anderen Sauna hatte er solche mächtigen Exemplare schon gesehen. Allerdings machten sich solche Frauen in nackter XXL-Ausführung ziemlichen rar. Entweder sie blieben gleich zu Hause oder sie verstecken ihre riesigen Körper unter noch riesigeren Bademänteln oder hüllen ihn in gigantische Saunatücher. Tom fragte sich immer, warum eigentlich? Big war für ihn auch beautiful.
Die drei Fettsklavinnen jedenfalls kannten diese Hemmungen nicht. Was Tom sah, begeisterte ihn. Sie waren groß. Er liebte solch groß gewachsenen Stücke der Sorte Frau. Ihr Gesicht sollte hübsch sein und diese Gesichter waren hübsch. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte die vor ihm stehenden Fleischmassen umarmt, seinen Kopf zwischen den Hängeeutern vergraben, die prallen Fettärsche ausgeklatscht und mit Freude die fetten Fleischvotzen ausgegriffen. Aber er wollte sich beherrschen, um bei Peer einen zivilisierten Eindruck zu hinterlassen.
Dafür musste sein Saunasitz leiden. Vier Finger seiner Hand schob er ohne Vorwarnung in die Votze neben sich. Dies gelang ihm ziemlich leicht, denn durch den Schweiß spürte er fast keinen Widerstand. Aber diesmal wollte er nicht wieder abrutschen, wie vorhin. Tom schnitt sich immer erst nach der Sauna, beim ...