1. Sauna Utopia - Teil 3


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... war sein Bauch im Weg? Na egal. Er war sich fast sicher, dass es hier mehr Weiber- als Männerärsche gab. Also entschied er, dass es der Arsch einer Sklavin zu sein hatte, denn auch die Form sprach sehr dafür.
    
    „Wie seid ihr nur auf so eine bizarre, aber brilliante Idee gekommen?“ In Tom's Stimme klang Begeisterung und Bewunderung. „So etwas habe ich ja noch nie gesehen, nicht mal in meinen nassesten Träumen.“
    
    „Kannst Du auch nicht, es gibt nur eine Sauna dieser Art. Die Idee einer Sauna mit Sklaven kam uns, als wir feststellten, dass uns Sklaven und Sklavinnen ohne Ende zur Verfügung standen. Sozusagen, Sklavenmaterial, das immer zur Verfügung steht und nicht nur für die Saunen. Alle Sklaven und Sklavinnen sind freiwillig hier. Und dann brauchte es nicht allzu viel Fantasie und die Sklavensauna war geboren. Eine nackte Sklavenfleischsauna. Genital, nicht?“ Oh je, der alte Witz.
    
    Sklavenmaterial ohne Ende! Tom’s Schwanz rührte sich. Nicht nur etwas. Er bemerkte, dass er auf gutem Weg zu einer ordentlichen Latte war. Sollte er jetzt wichsen? Nein, dafür hatte man doch Sklaven. Später. Er sah zu Peer hinüber. Peer’s Schwanz zeigte ebenfalls eine ordentliche Regung. Bei soviel Haut, soviel Fleisch, Löchern und Stangen, war dies kein Wunder.
    
    Peer begann mit dem steifen Schwanz des unter seinen Füssen liegenden Saunasklaven zu spielen. Er rollte den harten Prügel mit seinen Fußsohlen auf der Bauchhaut vor und zurück, und das eine ganze Weile lang. Dann prüfte Peer ...
    ... dessen Spannkraft, indem er den dicken und langen Schwanz, der auch noch von einer massiven Eichel gekrönt war, mit seinem Fuß zwischen dessen eng anliegenden Schenkel presste. Dies ließ den Sklaven schon ächzen. Er schob seinen Fuß beiseite, und, ähnlich einem Katapult, sprang sein Ständer zurück in die Ausgangsposition. Erleichtertes Stöhnen war die Folge. Seine Eier verschonte Peer. Noch!
    
    „Total genial. Wie viele Sklavenkörper sind denn jetzt in diesem Raum?“
    
    „Keine Ahnung, interessiert mich auch nicht. Wie schon gesagt, Sklaven ohne Ende. Immer wenn Sklaven gebraucht werden, sind welche da. Wenn Du willst kannst Du ja mal alle Ärsche, Votzen und Schwänze durchzählen.“ Peer lachte.
    
    „Ne, muss nicht sein. Wie lange schwitzen diese armen Schweine schon?“
    
    Eigentlich interessierte Tom diese Frage kaum und so nahm er sich wie selbstverständlich seine Sitzunterlage vor. Seine Saunasklavin hatte ordentliche Hängetitten, die in der liegenden Stellung kaum zur Geltung kamen. Er nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte etwas daran und zog sie dann in die Höhe. Er konnte ihr Brustfleisch ordentlich lang ziehen, bis sich endlich die Haut spannte. Er ließ ihr Euter wieder fallen und machte sich am anderen Euter zu schaffen. Gleichzeitig hakte er seinen Mittelfinger der anderen Hand in die rasierte Sklavenvotze, um auch dieses Stück Fleisch lang zu ziehen, was aber nicht so recht gelang. Durch den Schweiß und wahrscheinlich auch durch ihren glitschigen ...
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