1. Sauna Utopia - Teil 3


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... Gedanken erraten zu haben.
    
    Das war das Zeichen, auf das die drei Vollgrazien gewartet hatten. Eine der rundlichen Sklavinnen begab sich hinter den Saunaofen und bestieg ein Podest, ihren Arsch Tom und Peer zugewandt. Tom war sich sicher, dass auch das Podest aus Sklavenfleisch bestand. Von seiner Position aus konnte er es nicht sehen. Allein die Tatsache, dass sie von den anderen gestützt werden musste, wies darauf hin. Arme Sklaven, aber sie wollten es ja so, schließlich war jeder und jede freiwillig hier.
    
    Ihren breiten Arsch positionierte sie hinter dem heißen Saunaofen, denn sie wollte sich schließlich nicht verbrennen, sehr zum Bedauern von so manchem Leser. ;-) Tom ahnte, was jetzt kommen würde. Die linke Sklavin wandte sich an Tom und Peer, ohne ihre Sklavenkollegin loszulassen.
    
    „Herr Tom, Master Peer, diese Sklavin ist für den ersten Durchgang des Aufgusses verantwortlich. Sie hat einen besonders aufnahmefähigen Darm. Dieser wurde gereinigt und vor ca. 20 Minuten mit drei Liter Flüssigkeit befüllt.“
    
    Tom stellte sich bei der Ansprache bildlich vor, wie die Kanüle der Klistierspritze durch die Arschrosette in ihre Mokkahöhle eindrang. Erst war es eine Seifenlauge, die ihren Darm von Kotresten befreien sollte. Nach ein paar Minuten Einwirkzeit schoss die Darmbrühe mit den Scheißebrocken in eine Schüssel. Er hatte die Szene förmlich vor seinem geistigen Auge. Aber er sah es anders als sonst. Viel plastischer, nicht so verschwommen und bruchstückhaft. ...
    ... Es schien sich alles real neben dem Saunaofen vor seinen Augen abzuspielen.
    
    Tom schloss die Augen. Er konnte es nicht glauben, denn anders als sonst, erkannte er jetzt gar nichts mehr, nur schwarze Leere. Kaum öffnete er seine Augen wieder, sah er die Szenerie wieder klar und deutlich.
    
    „Was ist das, Peer? Meine Vorstellungen vom Reinigungsklistier erscheinen so real, so plastisch, so als wäre ich dabei gewesen.“
    
    „Dann genieß doch und stell Dir weiter vor, wie die Flüssigkeit in ihren Darm kommt. Du wirst es schon noch verstehen.“
    
    Tom sah wie eine weitere Klistierspritze mit Seifenlauge aufgezogen wurde. Und schon war sie drin, durch die runzelige Rosette, drin in ihrem Arschkanal. Wieder war nach der Einwirkzeit Scheiße mit dabei. Erst der dritte Seifeneinlauf hatte ihren Darm komplett gereinigt. Es folgten noch zwei weitere Klistierspritzen mit klarem Wasser, denn es sollte ja kein Seifenaufguss werden. Er sah, wie die Sklavin an ihren Füssen aufgehängt wurde. Man schob ein Klistierrohr tief in ihren Darm, um diesen anschließend mit frisch gepressten Mandarinensaft zu befüllen. Mandarinen … mmmh! Das muss eine Heidenarbeit gewesen sein, den Saft aus Mandarinen zu gewinnen.
    
    „Dass ich Mandarinenaufgüsse mag, habe ich aber in keinem Forum geschrieben und es steht auch in keiner Geschichte von mir. Oder ist das vielleicht Zufall?“, wandte sich Tom wieder an Peer. Tom liebte den Duft von Südfrüchten, nicht nur bei einem Aufguss. Und den von Mandarinen ganz ...
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