1. Fünfe gerade sein lassen


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... Mutter.
    
    Küssen die sich etwa auch?
    
    Frank und Mama bewegen sich gleichzeitig auf und ab. Thomas ist unter der Decke verschwunden. Ich habe genug gesehen und verziehe mich. Nachdenklich bleibe ich mit offenen Augen im Bett liegen.
    
    Was machen die denn da?
    
    Kuscheln?
    
    Das sah aber ganz anders aus.
    
    Das sah aus, als wenn die es ... machen.
    
    Das kann nicht sein. Die kuscheln nur. Etwas anderes kann das einfach nicht sein.
    
    Ich brauche noch lange, bis ich endlich einschlafe.
    
    -
    
    Die Tage vergehen und ich versuche jetzt darauf zu achten, ob so was noch mal vorkommt. Das tut es, wie ich erschrocken feststelle. Meine Mutter hat nahezu jede zweite Nacht einen meiner Brüder im Bett.
    
    Unglaublich. Macht sie es mit ihren Söhnen? Immer noch kann ich das einfach nicht glauben. Es muss etwas anderes sein.
    
    Ich bin doch aber nicht blöd. Sie hat ... sie hat ... nein, hat sie nicht. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Vielleicht sollte ich Andreas bescheid sagen.
    
    Eines Tages kommt er mal wieder zu Besuch.
    
    „Hey, was geht, Julchen?" lacht er mich an und drückt mich an sich. Ich lächele verhalten. „Was ist los?" fragt er, als ich mich nicht genug freue, so wie sonst, wenn mein mir liebster Bruder sich mal wieder sehen lässt.
    
    „Nichts", sage ich nur. Ich traue mich nicht, ihm das zu erzählen, was ich vermute. Nein, was ich weiß. Wenigstens werden Frank oder Thomas diesmal nicht bei Mama schlafen.
    
    Als ich im Bett liege, schaue ich zufrieden auf Thomas, der ...
    ... endlich mal wieder in seinem Bett liegt. Er glotzt mich an.
    
    „Na, was ist?" fragt er, als ich nicht weggucke.
    
    „Nichts."
    
    „Dann glotz nicht."
    
    „Ich glotze, wann ich will", sage ich entschlossen.
    
    „Nicht, wenn du wie ein Affe glotzt und Ärger bekommen willst", droht er.
    
    „Wer wohl Ärger bekommt", grummele ich leise, aber gut für ihn vernehmlich.
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Nichts."
    
    „Spuck´s aus, du Krampe."
    
    „Ich weiß alles."
    
    „Hä? Was weißt du?" Sein Ton wird abfälliger.
    
    „Alles", sage ich kleinlaut.
    
    Er springt aus seinem Bett und baut sich vor mir auf. „Los, erzähle, was du zu sagen hast, du Alleswisser."
    
    Er ist viel größer und stärker und manches mal habe ich zu recht oder auch nicht eine Tracht Prügel von ihm bezogen. Mama war dann immer auf meiner Seite, wenn ich gepetzt habe. Weil er so viel älter ist.
    
    „Du machst es mit Mama", rutscht es aus mir raus. Sofort verstecke ich meinen Kopf unter der Decke. Es hilft nichts und er reißt sie weg.
    
    „Was weißt du?" schimpft er und packt mich an der Gurgel. Ich trete um mich. Ab und zu habe ich ihm auch eine verpasst, auch wenn ich dafür das Dreifache bezogen habe. Im Zweifelsfall wehre ich mich.
    
    „Ihr treibt es miteinander", sage ich röchelnd.
    
    Er guckt mich an, als hätte ich ihm in die Fresse gehauen, schlägt aber nicht zurück. Dann lässt er los. Ich ziehe sofort meine Decke wieder über mich und beobachte ihn ein wenig selbstzufrieden. Zu meiner Verwunderung legt er sich ins Bett und dreht sich mir ...
«1...345...16»