1. Fünfe gerade sein lassen


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... kann ich meine Augen nicht mehr aufhalten und nicke ein. In der Nacht weckt mich meine Mutter, in dem sie mich leicht schüttelt.
    
    „Ins Bett mit dir, Liebling", sagt sie und hilft mir auf. Völlig schlaftrunken lasse ich mich führen. Von irgendwoher höre ich Stimmen. Klingt nach meinen Brüdern, die samstags immer abends losziehen und erst spät, so viel ich weiß, nach Hause kommen. Total müde falle ich ins Bett, schließe die Augen und schlafe auf der Stelle ein. Das Kraulen meiner Mutter nehme ich nicht mehr wahr. Erst ein lautes Rumsen lässt mich wach werden. Meine Augen sind noch geschlossen und ich muss nur sehr kurz geschlafen haben, denn meine Mutter sitzt noch auf meiner Bettkante. Es ist kalt im Schritt. Sehr ungewöhnlich, wie ich schläfrig überlege. Plötzlich greift jemand an meine Beine und zieht etwas an mir hoch. Meine Schlafanzughose? Kann das sein? Ich öffne ein klein wenig ein Auge und linse. Meine Mutter deckt mich gerade zu und streicht sanft über meine Bettdecke. Dann beugt sie sich zu mir runter. Schnell habe ich mein Auge wieder verschlossen. Sie küsst meine Wange und dann meinen Mund. Das bin ich gewohnt und mag ich. Allerdings ist der nächste Kuss ungewöhnlich. Sie küsst mich wieder auf den Mund, lässt dabei aber ziemlich weit ihren Mund offen. Ihre Lippen legen sich quer auf meinen Mund und schließen sich über meine Lippen gleitend. Es ist nass. Sie wiederholt es. So hat sie mich noch nie geküsst und mir gefällt das auch gar nicht. Ich stelle mich ...
    ... aber schlafend bis sie weg ist.
    
    Was sollte dieses Gelecke denn? Ich hätte die Augen aufmachen und ihr das verbieten sollen. Das hat mir gar nicht zugesagt.
    
    Ich grübele noch ein wenig und erinnere mich an die Stimmen meiner Brüder. Thomas ist allerdings nicht in seinem Bett. Die Augen reibend erhebe ich mich und schlurfe durch die Wohnung. Neugierig schaue ich in Franks Zimmer. Leer. In die Stube. Leer. Ins Schlafzimmer.
    
    Schlaftrunken, aber bei Verstand, beobachte ich das Bett. Wieder wird gewühlt und ich höre deutlich die Stimmen meiner Brüder. Ihre Köpfe erscheinen unter der Decke.
    
    „Du bist dran", zischt Thomas.
    
    „Du kannst mich mal", bellt dieser zurück.
    
    „Hey, hört auf euch zu streiten", spricht meine Mutter und ihr Kopf kommt zwischen denen meiner Brüder zur Vorschein. Sie streichelt Thomas über die Haare und schaut ihn sich genau an. Dann nehme ich entsetzt wahr, wie sie ihn wild küsst. Ihr Mund verschlingt ihn regelrecht und Thomas lässt es zu. Sie sinken aufs Bett. Jetzt greift sie hinter sich und zieht sich Frank heran. Er drückt seinen Körper von hinten an ihren und greift an ihre Brust.
    
    Was macht der denn?
    
    Seine Hand knetet eine dicke Titte meiner Mutter. Dann verschwindet sein Arm unter der Decke und er nestelt irgendetwas herum. Meine Mutter löst sich von Thomas und wendet ihren Kopf nach hinten zu Frank. Irgendetwas schiebt sie ruckartig nach oben, schiebt also hinter ihr. Sie schließt die Augen und Frank legt sein Gesicht über das meiner ...
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