1. Fünfe gerade sein lassen


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... Kissen.
    
    „Hey, Julchen", spricht sie plötzlich mit angehobenem Kopf und guckt zu mir. Sie schmunzelt. Ihre Füße bewegen sich auf ihren Po zu. Sie bewegt sie entsprechend auf meinen Körper zu und lässt sie gegen meinen Bauch drücken.
    
    „Hey, lass das", meckere ich.
    
    „Wenn du mich streichelst", beklagt sie sich.
    
    „Ich habe dich nicht gestreichelt", stelle ich klar.
    
    „Das kam mir aber ganz anders vor."
    
    Frechheit. Ich werde sie nie wieder berühren. So was ist doch kein Streicheln. Ich wollte nur wissen, ob sie nicht nackt unter der Decke ist.
    
    Und ist sie es jetzt?
    
    Hab nicht genau drauf geachtet. Ich warte etwas ab, bis sie wieder in die Glotze schaut und lege meine Hand abermals unabsichtlich unter das Kissen. Meine Finger prüfen ganz vorsichtig, ob sie den Rand eines Hosenbeins ertasten können. Ganz leicht drücken meine Fingerkuppen auf dem Oberschenkel von Mama. Plötzlich legt sich ihre Hand auf meine.
    
    Schlägt sie meine Hand jetzt weg?
    
    Nein. Sie legt ihre sehr sanft auf meine und lässt sie einfach liegen. Ihre Hand ist warm und am liebsten würde ich meinerseits ihre jetzt wegschlagen, aber ihre Berührung ist angenehm. Ich liebe meine Mutter und ihre Berührung war immer angenehm. Ich brauche das. Außerdem ist das so weit ja nichts Schlimmes.
    
    Wir gucken Fernsehen.
    
    Ihre Hand hält auf einmal meine fest. Dann bewegt sie ihre über ihren Oberschenkel und nimmt meine gleich mit. Vor und zurück bewegen sich beide Hände über ihr Bein.
    
    „Was wird das?" ...
    ... will ich wissen.
    
    „Du kannst mich ruhig wieder streicheln", erklärt sie. „Das war sehr angenehm."
    
    Ich schnaufe verächtlich.
    
    „Du hast das sehr gut gemacht", lobt sie mich.
    
    Ach wirklich! Wer es glaubt?
    
    Sie lässt mich los. Meine Hand bleibt allein auf ihrem Schenkel zurück. Ich beobachte sie und langsam beginnt sie sich zu bewegen. Als Antwort legt sich Mamas Hand auf meinen Nacken und streichelt dort bisschen Haare und bisschen Hals. Das fühlt sich gut an.
    
    Na gut, dann kann ich ihr ja auch diesen kleinen Gefallen tun. Meine Hand wird sanfter und gleitet über die Seite des Schenkels von Kissen bis zum Knie und wieder zurück.
    
    Ihre Füße drücken gegen meinen Bauch. Ich schaue auf sie und unwillkürlich gleiten meine Finger über ihr Knie hinaus an ihrem nackten Unterschenkel entlang. Ihr Kraulen wird immer zärtlicher. Eine Hand streicht über mein Ohr. Meine Finger berühren jetzt ihren Knöchel. Weiter will ich nicht. Ihre Füße fasse ich nicht an.
    
    Stattdessen greife ich mit meiner Hand um ihren Knöchel. Passt es? Nein, ich kann ihn nicht umfassen.
    
    „Julian?"
    
    „Hm?"
    
    „Ich muss mal kurz", sagt sie und erhebt sich. Die Decke fällt zur Seite und ich schaue auf ihre nackten Brüste. Sie sind groß, hängen aber ziemlich. Ist mir aber auch egal, da sie meine Mutter ist. Eigentlich will ich sie auch gar nicht nackt sehen. Dann erscheint ihr großer Hintern. Nackt. Also doch! Völlig ungeniert steht sie so auf und geht aus der Stube.
    
    Sie ist nackt. Soll ich jetzt ...
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