Fünfe gerade sein lassen
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEirischYB
... Thomas an. „Seid ihr alle krank?"
Frank springt auf und ich zucke zurück. Dachte schon, ich fange mir eine. Er geht aber nur raus.
„Wo gehst du hin?" will meine Mutter wissen. Er antwortet nicht.
Ich probiere das Fleisch. Och, ist das gut! Schweigend beginne ich zu essen, als Frank auch schon wieder zurückkommt. Fassungslos starre ich ihn an. Völlig nackt kommt er ins Wohnzimmer, sein Schwanz baumelt hin und her, und setzt sich wieder an den Tisch.
„Na, Probleme?" fragt er mich wieder, da ich ihn mit großen Augen fassungslos anstarre und steckt sich ein Stück Kartoffel in den Mund.
„Ihr kranken Bastarde", schimpfe ich sehr leise und esse so schnell ich kann auf, um so schnell es geht hier wieder zu verschwinden.
Schmollend sitze ich in meinem Zimmer. Thomas ist nicht da. Der Sack hat bestimmt seinen Schwanz in Mama gesteckt.
Ich schmolle.
Frank auch. Wahrscheinlich. Sein Schwanz war ziemlich dick. Furchtbar, nackt einfach so rumzulaufen.
Schmollen.
Stefan hat sie auch gevögelt. Das ist sicher.
Ich lege eine Hand auf meinen Schwanz und knete etwas.
Sogar Andreas. Selbst er.
Nur ich nicht. Ich fehle noch in ihrer Sammlung. Da kann sie auch lange drauf warten. Ich ficke meine eigene Mutter nicht. Soll sie sich doch von den anderen ficken lassen. Scheiß Inzucht.
Ich greife in meine Hose und fingere rum.
Sie hat es gemacht. Alle Schwänze waren in ihrer Scheide. In der Scheide der eigenen Mutter.
Mein Schwanz ist steinhart. Ich muss ...
... meine Hose öffnen und wichse ´im Freien` weiter.
Sie hatte alle dicken Schwänze ihrer Söhne in ihrem Loch. Einfach so. Die eigenen Kinder.
Ich nicht. So was werde ich nicht tun.
Wichsen.
Es kommt mir. Ich bekomme einen Orgasmus und leider von dem Gedanken an meine Mutter, wie sie sich ficken lässt von ... von ihren Kindern.
Ich nicht.
Den ganzen weiteren Tag über schmolle ich in meinem Zimmer, meide Gesellschaft und spiele an der Wii. Am Abend habe ich keine Lust mehr und schleiche zurück ins Wohnzimmer, um auf dem großen Fernseher zu gucken. Mama liegt unter einer Wolldecke auf dem Sofa.
Sie bemerkt mich. „Möchtest du zu mir kommen?" fragt sie und klopft sich auf die oben liegende Hälfte ihres Arsches.
„Hier ist es kalt", stelle ich nölend klar.
„Mach dir die Heizung an, Julian."
Schweigend drehe ich auf 5, nehme mir ein Kissen und lege es dann an ihren Hintern. So gucken wir zusammen TV. Die Heizung gluckert.
„Mir wird warm", sagt Mama auf einmal und strampelt mit den Füßen die Decke von ihren angewinkelten Beinen weg. Ihre Unterschenkel und Füße sind nackt. Hoffentlich aber nur die. Meine Augen schauen fragend auf die Decke.
Hat sie eine Hose an? Soll ich mal prüfen? Sie darf das aber nicht merken.
Wie unabsichtlich lege ich meine obere Hand auf ihr Bein nah am Knie.
Fühlt sich ziemlich dünn an, als ob sie keine Hose anhätte.
Vielleicht hat sie eine kurze Hose an?
Meine Hand gleitet über die Decke über ihren Schenkel bis zum ...