Fünfe gerade sein lassen
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEirischYB
... Brüdern so was nicht tue.
Obwohl, manchmal habe ich daran gedacht. Es ist aber widerlich und ich versuche es immer wieder zu verdrängen.
Mama läuft aber jetzt sehr oft nackt durch die Wohnung. Wenn ich mit ihr allein in der Wohnung bin, ist sie es immer. Ohne Ausnahme. Dann sagt sie jedes Mal, wenn sie mich trifft, dass ich doch auch ruhig nackt rumlaufen könnte. Es wäre doch nichts dabei.
Was will sie damit erreichen?
Soll ich auch in ihr Bett gekrochen kommen und mich anfassen lassen?
Das mache ich nicht.
-
Heute bin ich etwas länger bei einem Freund zum Wii spielen gewesen und als ich nach Hause komme, höre ich Stöhnen. Es kommt aus dem Schlafzimmer meiner Mutter.
Macht sie es wieder mit Thomas?
Ich schnaufe verächtlich, will meine Zimmertür öffnen und stoppe.
Macht sie es mit ihm?
Oder mit einem anderen?
Soll ich mal gucken?
Nein, da wird nichts draus. Oder doch?
Seufzend lasse ich die Klinke los und schaue ins Schlafzimmer. Die Tür steht praktischerweise, wie eigentlich immer, einen recht großen Spalt breit auf.
Meine Mutter ist bis zum Kopf zugedeckt. Die Bettdecke bebt. Sind das ihre Beine? Und wo ist Thomas? Jedenfalls stöhnt sie ungehemmt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Mund geöffnet. Sie keucht.
Verächtlich schüttele ich meinen Kopf und wende mich ab. Mit lautem Rumms öffne ich meine Zimmertür und schon hört das Stöhnen auf. Wusste ich es doch!
Ich muss nicht lange warten, bis meine Mutter nach der Quelle des ...
... Geräusches sucht. Ihr Kopf schaut im mein Zimmer. Ich fummele am Fernseher rum und will nach der Session mit meinem Freund sofort neue Rekorde an der Wii aufstellen.
„Julian", begrüßt mich meine Mutter und kommt natürlich völlig nackt ins Zimmer. Sie wirkt leicht außer Atem.
„Was denn?" frage ich ohne aufzuschauen.
„Es ist schon so spät."
„Und?"
„Ich habe mir Sorgen gemacht", erklärt sie und richtet sich ein wenig die Haare.
„Ich bin doch kein kleines Kind mehr", sage ich verärgert.
„Trotzdem möchte ich wissen, wo du bist und wie lange du weg bleibst."
„Es ist doch erst kurz vor Acht", sage ich unwirsch und richte mich zornig auf.
„Ich bin deine Mutter und entscheide das immer noch selbst."
„Soll das ein Witz sein?"
„Lass uns nicht streiten. Sag mir einfach vorher bescheid und ich erlaube es dir ... oder eben nicht."
Ich schnaufe wütend.
„Komm rüber fernsehen. Es kommt etwas. Du kannst dich ankuscheln."
„Keine Lust."
Schritte. Sie steht neben mir und nimmt mir die Wii weg.
„Eeeeyyy, das ist meine", belle ich los.
„Das war mal deine, wenn du so störrisch bist."
„Gib mir sofort die Wii wieder", schreie ich.
„Zu viel davon ist nicht gut", sagt sie und geht mit der Wii aus dem Zimmer.
Das kann sie nicht tun. Ich wollte noch spielen. Meine Rekorde. Wütend folge ich ihr ins Wohnzimmer.
Sie hat sich wie gewohnt mit angewinkelten Beinen aufs Sofa gelegt und klopft sich auf ihren großen nackten Hintern, als ich eintrete. ...