1. Fünfe gerade sein lassen


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... abgewandt auf die Seite.
    
    Will der jetzt schlafen? Ich dachte, ich bekomme eins auf die Nase.
    
    Also, so hundertprozentig bin ich mir ja gar nicht sicher, dass er es mit Frank zusammen mit Mama treibt. Es ist einfach nicht vorstellbar für mich. Vielleicht sollte ich wirklich Andreas alles erzählen.
    
    Verstohlen schleiche ich mich aus dem Bett und öffne wenig später die Schlafzimmertür. Gestöhne. Meine Mutter liegt auf dem Rücken und ihre dicken Titten wippen auf und ab. Sie hat ihre Beine weit gespreizt. Andreas liegt mit seinem großen drahtigen Körper dazwischen und ich sehe seinen nackten Arsch auf und ab zucken. Er stöhnt und keucht, während er mit Mama fickt. Sofort springe ich wieder ins Bett und sage mir immer wieder, dass das alles nicht wahr ist. Das kann einfach nicht sein.
    
    Am nächsten Morgen bleibe ich im Bett. Ich will niemanden mehr sehen. Alle anderen scheinen schon auf zu sein. Jedenfalls höre ich alle. Verstört ziehe ich mir wieder die Bettdecke über den Kopf.
    
    Mein größter Bruder hat eindeutig Mama ge ... gevögelt. Der hat das wirklich gemacht.
    
    Immer wieder schüttele ich unter der Decke den Kopf.
    
    Ihre Brüste sahen gar nicht so ... hängerig aus. Im Liegen fielen sie zur Seite, wackelten aber heftig unter den Stößen ihres großen Sohnes.
    
    ...
    
    Hat er wirklich seinen Pimmel in ihr gehabt?
    
    Ihre Beine haben auch gewackelt.
    
    Die Oberschenkel.
    
    Ich wusste gar nicht, dass meine Mutter eine Frau ist.
    
    Die Zimmertür öffnet sich. Jemand setzt ...
    ... sich auf mein Bett.
    
    „Hey, Schlafmütze", höre ich meine Mutter. „Willst du nicht aufstehen?"
    
    „Nein", nöle ich unter der Decke hervor. Ich merke, wie sie mit ihrer Hand darüber fährt.
    
    „Na, komm. Es gibt Frühstück. Andreas hat Brötchen geholt. Die sind noch ganz warm. Das magst du doch."
    
    „Ich komme nicht."
    
    „Was ist denn los, mein Liebling?"
    
    „Nichts."
    
    Sie streichelt weiter und summt irgendetwas. Ich verstehe es durch die Decke aber nicht richtig, weil sie zu leise ist.
    
    „Warme Brööötchen", singt sie beinah.
    
    Hm, warme Brötchen sind wirklich sehr lecker.
    
    „Leckere warme Brötchen", sagt sie richtig melodiös.
    
    „Will keine."
    
    „Juuliaan."
    
    Auf einmal spüre ich, wie sie sich auf meine Bettdecke legt und an mich ankuschelt. Ein Arm legt sich um meinen Körper und sie hält mich. Das würde mir richtig gut tun, wenn die Decke nicht wäre und das ganze vorher Geschehene.
    
    Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass es meine Mutter mit meinen Brüdern macht. Niemals.
    
    Sie zieht an der Decke und legt meinen Kopf frei. Dann beugt sie sich über mich, stützt sich mit einer Hand auf meiner Schulter ab und lächelt mich liebevoll an. Sie hat so ein gutmütiges Gesicht. Meine Mama. Das darf alles nicht sein.
    
    „Ich will nicht", jammere ich trotzdem immer noch.
    
    „Was hast du denn, mein kleiner Liebling?" Sie küsst mich ins Gesicht.
    
    „Nichts. Nur keinen Hunger."
    
    „Geht es dir nicht gut?" Sie hält eine Hand an meine Stirn. „Soll ich dir etwas machen und ...
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