Auffrischung der Gefühle
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Mann, was für ein Einfall. Das ist ja superscharf. Aber ich glaube nicht, dass er da Erfolg haben wird. Mutti hat am Sex kein Interesse mehr. ...... Aber versuchen können wir´s ja mal." „Der Gedanke macht dich an, stimmts? Du hast schon wieder einen Mordsständer. Komm, steck ihn mir noch mal rein. Es wäre schade drum. ... Ja, stoß zu. Stell dir vor, wie dein Sohn deine Frau, seine Mutter fickt. Aaaahhh, ich komme schon wieder, jeeeeeetzt." Und eben diese Vorstellung bewirkte auch bei Gerhard einen nochmaligen Abgang.
Am Nachmittag rief Gerhard seinen Sohn in sein Arbeitszimmer. Ohne große Umschweife begann er: „Sag mal, Klaus, wie gefällt dir eigentlich deine Mutter?" „Sie ist große Klasse. Überhaupt seid ihr als Eltern große Klasse. Nicht viele aus meiner Klasse haben solche Eltern." „Nein, ich meine, wie sie dir als Frau gefällt." „Hast du es also gemerkt!?" „Was?" „Na, dass ich ihr ab und zu auf den Hintern und die Brüste sehe. Entschuldige, Papa. Soll nicht wieder vorkommen." „Nein, im Gegenteil. Wie du ja sicher gemerkt hast, läuft bei uns nicht mehr viel. Besser gesagt -- gar nichts mehr. Deshalb sollst du dich etwas um Mutti kümmern. So intensiv, wie nur möglich." „Du meinst, ich soll sie anbaggern? Mann, die scheuert mir eine, dass mein Gesicht nach hinten zeigt." „Das kommt auf dein diplomatisches Geschick an." „Und wenn es klappt? Wenn wir womöglich plötzlich zusammen im Bett liegen? Dann kriege ich von dir die Prügel." „Keine Sorge. Du hast von mir nichts zu ...
... befürchten. Selbst dann nicht, wenn ich euch im Bett erwischen sollte." „Na gut, ich versuchs." Teil zwei des Planes war abgehakt. Klaus lief sofort in die Küche, wo seine Mutter am Herd stand. Er umarmte sie von hinten und fasste ihr direkt an die Brüste. „Bist du verrückt. Vati ist doch zu Hause." „Der hat mich gerade gebeten, mich etwas „um dich zu kümmern"." „Waaas? Na also, das ist doch ...." „Das Gleiche, um was du Chrisie gebeten hast." „Na das war doch aber .... . na ja, hast ja recht. Aber nicht jetzt. Du musst dich doch erst „um mich kümmern". Wenn Vati jetzt kommt, dann merkt er womöglich noch was. Also nimm deine Hände weg. Du machst mich ganz wuschig." „Oh Mutti, was glaubst du, wie mirs geht. Ich sterbe vor Verlangen nach dir. Immer wieder stelle ich mir vor, wie ich in dich eindringe, wie sich dein Körper unter mir windet und wie er schließlich unter deinem Orgasmus zuckt." „Jetzt hör aber auf, sonst geschieht noch ein Unglück. Los, hau ab jetzt. Wir finden bald eine Gelegenheit. Nun mach schon, verschwinde." Und damit schob sie ihn aus der Küche.
Teil drei des Planes lief am darauffolgenden Sonnabend an. Chrisie war mit Anne inzwischen beim Frauenarzt gewesen und der hatte ihr problemlos die Pille verschrieben. Beim Frühstück verkündete Anne, dass sie mit Klaus in die Stadt fahren müsste. Klaus brauchte neue Hosen und außerdem sollte er ihr bei den Einkäufen helfen. Sie würden in der Stadt eine Kleinigkeit essen und erst am Nachmittag zurück sein. Klaus stand ...