Auffrischung der Gefühle
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. „Und wir, mein Fräulein, werden in der Zeit den Keller aufräumen!" „Waaas? Oh nein." „Ooh doch." Für einen solche Fall (nicht für diesen konkreten, der war ja nicht vorhersehbar) hatten sie vereinbart, dass der Zurückbleibende den jeweiligen Elternteil so schnell wie möglich ins Bett brachte und der Wegfahrende unbedingt noch mal zurück musste. Und so geschah es dann auch. Kaum waren die beiden weg, da hing Chrisie am Hals ihres Vaters. „Papaaa, der Keller läuft uns doch nicht weg. Ich habe schon wieder dieses Jucken hier. Komm, du musst mir erst noch mal helfen." Damit presste sie sich mit aller Kraft gegen ihren Vater. Der hätte, selbst wenn er gewollt hätte, nicht widerstehen können. Doch er wollte ja gar nicht.
„Was glaubst du, warum ich das mit dem Keller gesagt habe? Der ist bestens aufgeräumt und wir beide haben jetzt Zeit bis heute Nachmittag. Und ich will mein bestes tun, dass dir hinterher nichts mehr juckt. Komm, lass und keine Zeit verlieren." Schon während sie zum Schlafzimmer liefen, warfen beide ihre wenigen Sachen ab. Splitternackt warfen sie sich aufs Bett und Gerhard versenkte mit einem Stöhnen seinen Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Tochter. Und dann hörte man nur noch sein schmatzendes Lecken und ihr wollüstiges Stöhnen.
Als sie bereits eine gute Weile gefahren waren, meinte Klaus so halblaut: „Ach du Sch...." und ganz laut: „Mama, wir müssen noch mal umkehren. Ich hab vergessen, meinen ...
... Computer auszuschalten. Ich hatte da ein Programm gestartet und wenn das nicht rechtzeitig angehalten wird, zerstört es mir alle anderen." Zum Glück hatte Anne nicht allzu viel Ahnung von Computern. Also drehte sie schimpfend um und fuhr zurück. Sie wollte im Auto sitzen bleiben, doch Klaus meinte: „Komm ruhig noch mal mit rein. Das kann eine Weile dauern." Resigniert schloss sie das Auto ab und beide gingen ins Haus. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, da blieben sie apprupt stehen.
„Oh ja, Papi, weiter, schneller. Oh, ... du bist so .... groß heute ... und so tief." Seufzen, Stöhnen. Beide zogen ihre Schuhe aus und gingen zum Schlafzimmer. Die Tür stand weit offen und was sie sahen, ließ sie erstarren. Also -- zumindest Anne. Fasziniert und mit einem ganzen Cocktail von Gefühlen schaute sie auf das Bild, das sich ihr bot. Ihr nackter Mann lag, mit den Händen aufgestützt, auf ihrer Tochter und schaute nach unten, wo sein Prügel in ihre Möse ein und aus fuhr. Sie war so weggetreten, dass sie nicht mitbekam, wie Klaus sie auszog. Als sie nackt war, riss auch er sich schnell die Sachen vom Leib und schob seine Mutter ins Zimmer.
Dicht neben dem Bett blieben sie stehen und Klaus begann, seine Mutter am ganzen Körper zu streicheln und ihre Brüste zu massieren. Als seine Hand dann nach unten und durch ihre Spalte glitt, da merkte er, dass Anne schon am Auslaufen war. Als er ihren Kitzler rubbelte, kam Anne für einen Moment zu sich. Doch nur, um lüstern aufzustöhnen. ...