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Die reife Kollegin
Datum: 28.11.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: NaiverJüngling
... So stieß und stieß ich immer und immer wieder zu. Fester. Tiefer. Immer und immer wieder. Sie wurde lauter. Zu den "Ahh" gesellt sich auch ein "Ohh". Sie wurde noch lauter. Ich stieß weiter zu. Jetzt passierte es. Aus den kurzen Ahhs und Ohhs wurde ein langes lautes Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Ihre Pussy krampfte leicht. Da kam sie. Sie stöhnte jetzt so laut wie noch keine von meinen bisherigen Partnerinnen vor ihr. Ich ließ mich aber nicht abbringen. Durch ihren Orgasmus weiter angeturnt kam ich meinem Höhepunkt immer näher. Aber es sollte noch dauern. So schnell wollte ich da nicht beenden. Ihr Orgasmus war abgeklungen. Ihr stöhnen wurde leiser. Ich fickte sie weiterhin. Jetzt da war es. Ich spürte es. Ich würde gleich kommen. Ich riss meine Augen noch weiter auf und begann mein Tempo noch mehr zu verschärfen. Wie ein wildes Tier fickte ich meine Kollegin auf meinem Schreibtisch. Mein stöhnen wurde lauter. Immer lauter. Auch meine Kollegin wurde lauter. Sie kam anscheinend zum zweiten Mal. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Ich kam. Ein erster Schub Sperma schoss aus meinem Schwanz in ihre Pussy. Es fühlte sich an wie eine Explosion. Mein Tempo wurde langsamer. Ich stieß jetzt langsam zu. Bei jedem Stoß kam ein Schub Sperma. Was für ein Gefühl. Endlich war die Erleichterung da. ...
... Meine Körper wurde immer entspannter. Die Stöße immer weicher und sanfter. Der Orgasmus meiner Kollegin war auch abgeklungen. So stand ich jetzt vor meiner Kollegin und fickte sie nur noch langsam und sanft. Die Härte ging zurück, aber es reichte noch um in Ihr zu bleiben. So glitt ich noch ein paar Mal in sie hinein und hinaus. Bis mein Schwanz endgültig seine Größe verloren hatte und aus ihr herausglitt. Mit Ihm kam ein Teil meines Spermas mit und tropfte auf meinem Schreibtisch. Meine Kollegin blieb liegen. Ich setzte mich auf meinen Sessel und atmete erst einmal durch. Nach fünf Minuten stand meine Kollegin auf. Setzte sich auf meinen Schoß und gab mir einen richtig schönen feuchten Zungenkuss. Jetzt redete sie zum ersten Mal wieder. "Das müssen wir wiederholen", sagte sie. "Ja müssen wir", antwortete ich. Mehr konnte ich nicht sagen. So zog sich jeder von uns an und wir verließen beide das Büro. Was für ein verrückter Tag :-) Ende. Mein Pseudonym täuscht etwas. In der Zwischenzeit bin ich kein Jünglig mehr und naiv bin ich auch nicht (mehr). Durch meine letzte Geschichte haben sich ein paar schöne Erlebnisse ergeben. Wäre schön wenn diese Geschichte auch jemanden so gefallen hat, dass sie sich mit mir persönlich über weitere Geschichten unterhalten möchte. ;-)