Die Strandpiraten 11
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
Die Strandpiraten 11
© rokoerber
„Und soll ich ihn jetzt verprügeln", fragte ich nun doch etwas geschockt zurück. „Wenn ich es jedoch richtig mitbekommen habe, kann er doch wohl nichts dafür. War er denn grob zu dir? Hat er etwas getan, was du nicht wolltest? Dann könnte ich ihn mir schon mal zu Brust nehmen - aber kaum hier im ..."
„Im Gegenteil", schnüffelte Michaela gar. „Er hat mir, ich schäm mich ja es zu sagen, sogar gut gefall ...". Wieder einmal geschah genau das, was ich an ihr schon immer hasste. Tränen traten in ihr Gesicht. Sie hatte einfach zu nahe am Wasser gebaut.
„Du Depp", umschmeichelte mich jetzt auch noch Mona von meiner anderen Seite. „Wie er und Michaela zurechtkamen, ist doch völlig egal. Du hattest sie freigegeben, also konnte sie tun, was sie wollte. Aber als Informationsquelle gegen die Tusnelda könnte er bestens geeignet sein. Bohre ihn mal an, jetzt ist er ganz offensichtlich noch überrascht seine Nachtkumpanin hier zu treffen, hat womöglich ein schlechtes Gewissen", bedrängte sie mich weiter. „Vielleicht quetschen wir etwas aus ihm raus, das uns weiterhilft. Dieser Tussi muss auf alle Fälle das Handwerk gelegt werde, selbst wenn du persönlich von Michaela nichts mehr wissen willst. Tue was!"
Es ist leider schon immer das Gleiche mit mir. Selbst in der Firma benötigte es schon immer eines Schubs, bis ich voll tätig wurde. Dann allerdings mit allen Konsequenzen. Derzeit war mein Gehirn auch alles andere als schwanzgesteuert, was ...
... meine Ex anging. Das immer noch bleiche Gesicht von Michaela genügte. Ich blickte mich um. Der Ober wollte gerade unsere Bestellungen aufnehmen.
„Herr Ober", sprach ich ihn an. „Kommen sie bitte mal her und versuchen sie ihre Augen bei sich zu lassen." Ich erkannte sehr wohl, dass ihn heute Abend die Orangen von Uschi anzogen. Mit schuldbewusster Miene trat er zu mir.
„Rufen sie mir bitte den Geschäftsführer noch einmal. Wie heißt der überhaupt?", fragte ich dann aber doch.
„Hans Jansen, mein Herr. Wollen sie sich über mich ..."
„Reden sie keinen Quatsch. Meinen Damen macht es Spaß, sonst hätten sie sich anders gekleidet. Aber hier tauchte eine Frage auf, die nur Herr Jansen beantworten kann."
Der Ober entschwand. Zum Glück war die Strandhalle heute nur wenig besucht. Gerade 5 Tische waren besetzt. Der Geschäftsführer kam, gefolgt von seinem Ober.
„Entschuldigen sie Herr Jansen, bei uns ist eine sehr ernste Frage aufgetaucht, aber bitte, schicken sie ihren Ober nochmals weg. Es könnte sonst peinlich werden", empfing ich den Boss des Hauses.
Unvermutet wurde jetzt auch der blass. Mit den Worten: „Kalli, kümmere ich um die anderen Gäste", und einer heftigen wegwinkenden Handbewegung, schickte er den Ober weg, richtete aber seinen Blick besorgt auf Michaela. Offenbar gab es da doch eine Art schlechtes Gewissen.
„Ich sehe, sie haben genau erkannt, um was es geht, um meine jetzt Ex-Freundin."
„Exx-Freundin", stotterte Herr Jansen. „Sicher, ich habe mit ...