Die Strandpiraten 11
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... Personen. Wir sechs wurden in der Mitte, entsprechend unserer vorigen Einteilung platziert. Als alles saß, kam Kalli und flüsterte mir zu.
„Entschuldigen sie bitte, mein Herr. Ich dachte sie seien einfache Urlauber. Ich weiß schon lange, dass gerade schöne Frauen es mögen, wenn ich etwas dreist ..."
„Ist schon gut Kalli", unterbrach ich ihn lachend. „Ich darf doch so zu ihnen sagen?"
„Es währe mir eine Ehre", kam es mit dem alten Grinsen zurück. „Darf ich jetzt aber um die Getränkewünsche bitten. Um der sicher folgenden Frage zuvorzukommen, Spezial drei ist ein kalt/warmes Buffet, mit so ziemlich allem, was schmeckt. Natürlich sind sie dazu eingeladen, wie ich Herrn Jansen verstand. Wir servieren den Wein dazu in Flaschen. Ich würde empfehlen, in Rot, Rosé und Weiß. Da ist für jeden etwas dabei. Bier gibt es selbstverständlich auch, das müsste aber separat bestellt werden", wurde voll geschäftsmäßig angehängt.
„Kein Bier, das hatten wir heute Mittag", meldete sich Britta.
„Hoffentlich sind auch Nordseekrabben dabei", wünschte sich Claire. „Da hab' ich heute besondere Gelüste drauf."
Kalli stellte an jeden Platz drei Gläser, einen großen Platzteller, Besteck und Servietten. Er arbeitet schnell und effizient, ließ sogar seine Augen bei sich. Drei Küchengehilfinnen kamen und, der Mütze nach, eine Köchin. Sie richteten auf einem passenden Sideboard, von zwei mitgerollten Wägelchen, das angekündigte Buffet an. Herrliche Düfte schwebten schnell zu uns herüber. ...
... Mein Hungerwurm knurrte sofort und vernehmlich. Mona leckte sich über die Lippen und Claire kickste, als sie eine Schüssel mit den grauen Nordseekrabben sah.
Wieder öffnete sich die Tür. Herr Jansen ließ ein älteres Ehepaar herein, folgte dann selbst.
Jetzt kiekste Britta, und ich musste schon wieder tief Luft holen. Auch Mona schaute etwas quer. Kein Wunder, das ältere Ehepaar war der Herr mit dem Rotwein und die keifende Frau. Sonderlicherweise sahen die beiden jetzt aber keineswegs mehr lächerlich aus, eher Ehrfurcht gebietend. Das bemerkten meine Fünf sehr wohl.
„Darf ich vorstellen", bat Herr Jansen, „zwei sehr gute Freunde unserer Familie. Ich kenne sie bereits seit Kindesbeinen. Frau Dr. Erika Schmitt. Ihres Zeichens Kriminaldirektorin, vor allem zu Verfolgung betrügerischer Sexualdelikte, in Hamburg."
Michaela sank fast in sich zusammen. Mona wurde dagegen fast einen Kopf größer, so aufrecht sah sie plötzlich da.
„Und Herr Dr. Dr. Friedrich Schmitt. Ihr Gatte. Er ist Oberstaatsanwalt, ebenfalls in Hamburg."
„Einige von den Herrschaften kenne ich ja, und nicht nur seit diesem Jahr", hörte ich wie durch Wattepfropfen Frau Schmitt sagen. „Aber das waren wohl immer Urlaubsblödeleien", setzte sie gar noch einen drauf. „Ich mache, mit meinem Gatten, hier eigentlich nur wie jedes Jahr Urlaub. Der Name Tusnelda von Adlerhoff rief mich jedoch sofort zurück an die Arbeit. Ich bin seit einem Jahr hinter ihr her. Es liegen da verschiedene Anzeige gegen sie vor. ...