Die Strandpiraten 11
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... Dass Hans -- ahm -- Herr Jansen auch auf sie hereinfiel, ahnte ich nicht einmal. Sonst hätte ich ihn natürlich gewarnt."
Michaela schöpfte wohl wieder Hoffnung, ihre Augen blickten aufmerksam in die Runde. Wie ich allerdings sehr wohl feststelle, vor allem zu Herrn Jansen.
„Sie müssen aber bitte eines verstehen, ich muss natürlich sicher gehen, dazu ist Baltrum natürlich nicht mein Tätigkeitsfeld. Wenn ich die zuständigen Leute in Aurich natürlich auch gut kenne. Es bedürfte ihrer Erlaubnis, meine Herrschaften, wenn ich tätig werden kann. Ich müsste ein kleines Verneh... eine kleine Besprechung mit jeder einzelnen Person von ihnen haben, um mir ein klares Bild verschaffen zu können. Währen sie damit einverstanden?"
„Wenn ich eine Kleinigkeit gegessen habe, sicherlich", murrte Mona.
„Wenn es hilfreich ist, warum nicht", gab auch Britta ihre Zustimmung.
„Wir kennen die Adlerhoff nur vom Hörensagen aus der Schule. Wir sind nur zufällige Urlaubsfreunde, seit zwei Tagen", hielt sich Uschi etwas zurück.
„Was immer notwenig ist, um diese Tussi zu bestrafen, die mir das antat", war auch Michaela, um die es im Moment ja hauptsächlich ging, bereit zu helfen.
„Dann meine Damen und Herrn", sagte Frau Dr. Schmitt gar lachend, fallen wir zuerst wohl mal über das, auch für uns heute unerwartete Buffet her, das Hans uns spendete. Du Hans besorgst mir bitte ein paar Blocks und Kulis. Wenn ich ein paar Happen gegessen habe, beginne ich mit der Befragung. Mein Mann wird ...
... mir dabei helfen. Wir werden, zu mindestens vorläufig, alles sehr unbürokratisch halten. Es ist, zu erst einmal, nur Info für mich. Danach kann ich entscheiden, ob ich etwas unternehmen kann. Alles, was ich höre, wird selbstverständlich völlig vertraulich behandelt, soweit es keine Straftaten sind, die ich erfahre", schränkte sie dann doch ein.
Gesagt getan. Am Buffet herrschte fast umgehend Gedränge. Alle waren mit Tellern von dort bewaffnet und schaufelten diese voll. Ich schenkte mir erst einmal einen guten Riesling ein; wie ich feststellte, Herr Schmitt einen Rotwein.
Nach der ersten Runde Nachfassen, ging Frau Schmitt, mit Teller und Glas, zu einem leeren Tisch in der Nähe es Einganges. Dort lagen bereits die georderten Blöcke und Kulis. Sie rief nach Michaela. Das Gespräch verlief erst ruhig, dann kam eine heftige Phase. Meine Ex zeigte wieder Krokodilstränen. Die Tischbesatzung zeigte natürlich Interesse, aber zu verstehen war nichts. Unser Thema am Tisch war allerdings keinesfalls spektakulär, es drehte sich hauptsächlich ums Essen.
Herr Schmitt hatte wohl genug gespeist. Er wanderte, mit einem Glas und einer noch halb vollen Flasche Rotwein, zu einem weiteren Tisch, gut fünf Meter von seiner Frau entfernt. Er winkte Mona zu sich. Ich konnte ihn aber nicht erwischen, dass er ihr besonders auf den Busen starrte. Scheinbar konnte er sich auch normal verhalten. Das Gespräch zwischen ihnen verlief freundlich, sogar gelacht wurde. Während seine Frau noch immer mit ...