1. Die Strandpiraten 11


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... Michaela sprach, kam Mona zurück.
    
    „Du bis dran", sagte sie zu Britta. „Ich darf zu dem Fall nichts sagen, bis die Befragung zu Ende ist", wurde uns mitgeteilt, dann ging sie wieder zum Buffet.
    
    Ich ging mit und fischte mir ein paar Leckereien raus, in der Annahme, dass ich wohl auch bald mit einer Befragung dran käme.
    
    „War es schlimm", fragte ich aber doch. „Kamen private Dinge zur Sprache -- du weißt schon?"
    
    „Ein bisschen schon. Das war aber reine Neugierde, wie er selbst zugab. Sie kennen uns weiblichen Strandräuber halt, wenn ich auch keine Ahnung davon hatte. Wir sind scheinbar aufgefallen", wurde mir zugeflüstert.
    
    Ich war dran. Bei Frau Dr. Schmitt. Zuerst wollte sie all den persönlichen Kram wissen, Ausbildung, Beruf, persönliche Bindungen. Sie begriff zum Glück schnell, dass ich hier nur Urlaub machte, ansonsten sehr viel mit meiner Arbeit zu tun hatte. Natürlich befragte sie mich auch zu meinen Urlaubsfreundinnen. Es genügten ihr allerdings Andeutungen, keine Details. Da es ja doch rauskommen würde, erzählte ich auch, wie es zu unserer Freundschaft mit Uschi und Claire kam. Verblüfft war ich dann doch, dass sie gerade bei Claire tiefer bei mir bohrte. Da half alles nicht, ich gestand, wenigstens im Groben. Warum da aber ein Lächeln in ihr Gesicht trat, was mit völlig unklar.
    
    Besonders was Michaela betraf, wurde ich sehr ausführlich befragt. Vor allem sehr genau über unsere sexuelles Zusammensein
    
    vor
    
    dem Urlaub. Auch alles über ...
    ... unser
    
    Zerwürfnis
    
    . Ich gestand natürlich nicht, was nach dem Wiedersehen zwischen uns geschah. Frau Schmitt war hart im Nehmen, verstand es jedoch, aus mir herauszulocken, dass Michaela - ich sagte es ihr zwar nicht, aber sie verstand es wohl unterschwellig - sehr viel bereiter für, nun ja, das eben war. Ich wurde befragt, ob es in Richtung
    
    verdorbener
    
    ging. Abgeschwächt bezeichnete ich es als eher
    
    bereiter
    
    . Das schien ihr jedoch absolut zu genügen. Meine Ex wurde aber zu einer erneuten Befragung gebeten.
    
    Gegen zehn Uhr, wir waren bereits wieder am naschen von der Nachtischabteilung, wurde Herr Jansen noch einmal befragt. Das Ehepaar diskutierte länger mit ihm. Dann kam eine verblüffende Rede von Herrn Schmitt:
    
    „Ich mag zwar -- gerne -- ein wenig wie ein Tölpel wirken. Aber mein doppelter Doktor hat in mir auch etwas Positives bewirkt ..."
    
    „Welche Fächer denn", fragte jetzt Uschi auch noch in ihrer frechen Art.
    
    „Ahm", fühlte sich Herr Schmitt unterbrochen. Doch er antwortete. „Recht natürlich, dazu Psychologie. Ahm -- das ließ mich, zusammen mit meiner Frau und Hans, einen, nun ja, verwegenen Plan austüfteln. Unsere Hautpersonen dabei wurden gebeten, absolut zu schweigen. Eine Person davon weiß noch nicht einmal, dass sie mitspielen wird. Ich denke aber mal, sie wird keine Schwierigkeiten machen. Meine Frau und ich, aber auch Hans Jansen, müssen heute noch einiges veranlassen. Da gibt es glückliche Umstände, die uns den Plan erst ermöglichten. Damit sollen sie ...
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