1. Die Strandpiraten 11


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... jedoch nicht belastet werde, vor allem wollen wir keine mögliche Lücke offen lassen."
    
    „Wenigstens einen kleinen Hinweis", bettelte Mona. „Wir sind doch nur noch bis Sonntag da, wie ich bereits angab."
    
    „Alles soll sich bereits morgen Abend abspielen. Wir müssen vorher nur noch alles wasserdicht bekommen. Morgen Vormittag wissen wir Bescheid. Die Hauptbeteiligten, von unserer Seite, sind Herr Jansen, der bereits zustimmte. Sie Bert, werden als Kunde benötigt. Alle Info bekommen sie morgen, Punkt zehn Uhr, in diesem Raum. Sie Frau Michaela werden bitte ebenfalls hier erscheinen, sie werden vor allem als
    
    Überraschungsgast
    
    benötigt. Info ebenfalls morgen. Ach ja, die eigentliche Hauptperson habe ich absichtlich nicht erwähnt. Sie ist jedoch, sogar freiwillig, damit einverstanden. Damit unser Plan funktioniert, habe ich vor allem diese Person, um absolutes Schweigen gebeten. Die falschen Worte, zur falschen Zeit, könnten unseren ganzen Plan gefährden."
    
    Etwas ratlose Gesichter saßen da schon am Tisch. Meines gehörte sicher dazu, denn ich konnte aus der Befragung nicht die Bohne erahnen, was
    
    ich
    
    da sollte. Einfach alles auf mich zukommen, war das Einzige, was ich konnte. Wir wurden nach Hause entlassen. Zahlen mussten wir nichts, wir waren wirklich Gäste. Herrn Jansen muss es schwer getroffen habe, wenn er so spendabel war.
    
    Als wir uns bei ihm bedankten, geschah schon wieder Merkwürdiges. Uschi nahm heute Michaela mit in ihr kleines Hotel, nur Mona, Britta ...
    ... und Claire kamen mit ins Appartement. Daran war sicher weniger Seltsames, als dass ich sehr wohl sah, dass Michaela den Hans Jansen zum Abschied küsste. Sie und ihr Freier? Über eines wurde ich mir allerdings klar, sie und ich würden es nicht leicht haben, wieder zusammenzukommen. Weniges, was nachher mit ihr geschah, störte mich, vielmehr, und das immer noch, dass sie mich damals so schmählich verließ.
    
    ***
    
    Uschi und Michaela bogen bald ab in ihr Hotel. Mit meinen drei Damen erreichte ich fast schweigend unsere Wohnung. Wir hielten uns selbstverständlich an die Bitte von Herrn Dr. Dr. Schmitt, dem Oberstaatsanwalt von Hamburg, uns nicht mehr über den
    
    Fall
    
    Adlerhorst zu unterhalten. Da wir sowieso nur Vermutungen anstellen konnten, machte ich mir halt Gedanken, was ich mit meinen Begleiterinnen für eine lustige Abendunterhaltung anstellen könnte. Ach ja, wir stellten auf dem kurzen Nachhauseweg fest, das Wetter hatte sich wieder bekrabbelt, ein fast voller Mond und ein schöner Sternenhimmel begleitete uns.
    
    Kaum angekommen verschwanden die drei Frauen im Bad.
    
    „Du kannst ja die Gästetoilette benutzen", erklärte mir Britta.
    
    „Wir rufen dich dann, wenn du ins Schlafzimmer darfst", bedeutete mir gar Claire.
    
    „Ich komme gleich zu dir ins Wohnzimmer", erklärte mir wenigstens Mona.
    
    Meine Gedanken wurden abgelenkt. Zumindest Britta und Claire hatten irgendeine Teufelei mit mir vor. Das wurde mir schnell klar, wie ich ihre grinsenden Gesichter sah, als sie ins Bad ...
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