1. Die Strandpiraten 11


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... bedeutet.
    
    „Bei mir darfst du heute ruhig etwas grober sein", meinte dagegen Britta.
    
    Gleich zwei Hände griffen bei mir zu, wenn sie auch nicht von einer Person stammten. Eine Hand kümmerte sich um meine Testikel, die andere zog ihn erst vorsichtig aus, um danach langsam den Stiel rauf und runter zu fahren. Wie sagte eine der Frauen vor Kurzen? Irgendwas von stundenlang. Es sprach nichts dagegen, vor allem nicht, da sicher bald etwas geschehen würde.
    
    „Ich hab' gestern natürlich mit Britta noch viel geredet", begann Claire. „Und, du brauchst gar nicht erst zu fragen, wir haben auch wunderschön mit- und aneinander genoddelt. Diese Ferien - vor allem du - verleiten einfach dazu."
    
    Ich beugte mich über Britta und küsste ihre Vulkanspitzen. Bei Claire versenkte ich, die Hand auf den Rücken gedreht, einen Finger an einer Stelle, die mir gerne zur Verfügung gestellt wurde.
    
    „Als wir erst einmal befriedigt waren", setzte meine Exjungfrau fort, „erzählte mir Britta von eurem missglückten analen Versuch", kicherte unser Küken jetzt auch noch. „Zum Glück hatte ich da eine Lösung."
    
    Das brachte mich natürlich dazu, von den Vulkanen abzulassen und mich voll Claire zuzuwenden: „Willst du damit sagen, die Überraschungen mit dir hören wohl nie auf, du hast dich schon in den Arsch ... Du bist schon anal penetriert worden?", entfuhr es mir.
    
    „Nicht von 'nem Mann", kicherte das Biest. „Ich lag mit meiner Schwester im Bett. Wir hatten mal was Neues vor, natürlich von anderen ...
    ... gehört. Uschi, die Köchin hatte zwei Kochlöffel stibitzt. Es ging um unsere Polöcher. Längst hatten wir herausgefunden, dass es angenehme Gefühle ergab, wenn man dort herumspielte. Dort lecken, war zwar mit schmutzigen Erinnerungen behaftet, machte aber doch höllisches Vergnügen. Nun hatte Uschi davon gehört, es sei besonders
    
    lustig
    
    , den Finger in den Po zu stecken. Um es kurz zu machen, meine Schwester riet zum eingefetteten Kochlöffel."
    
    „Also ehrlich", entfuhr es mir, „In eurem Internat wäre ich nachts auch mal gerne."
    
    „Geht nicht, aber jetzt hast du uns ja hier", erwiderte die kleine versaute Claire lachend. „Auf alle Fälle, wir wurden mit den Kochlöffelstielen tätig. Unsere Zimmergenossinnen mussten dabei natürlich zuschauen, heftig an sich selbst spielend. Eine steckte sich sogar den Finger hinten rein. Bei uns tat sich nichts, ich meine, es fühlte sich gut an, aber zu einem Ergebnis führte es nicht. Wir wollten gerade aufgeben, da quietschte die mit dem Finger drin, lustvoll auf. Es dauerte fast zwei Minuten, bis sie berichtete, das Lustgefühl hätte sich ganz anders angefühlt, als wenn sie an ihrem Lustknopf spiele, noch viel intensiver und länger.
    
    „Sag bloß", stellte ich dann fest. „Daher drehte Mona fast durch."
    
    „Das kann ich sogar verstehen", kam das Kichern wieder. „Völlig klar, dass wir an zwei Abenden mit allen Zimmergenossinnen experimentierten, um ebenfalls zu erleben was Brigitte, die mit dem Finger, so begeistert erlebte."
    
    „Und was war das ...