1. Die Strandpiraten 11


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... Ergebnis?", packte mich jetzt doch die Neugierde.
    
    „Die Ursache schien unterschiedlicher Natur. Wenn man vorne erregt war, kam es meist hinten ebenfalls zu einem Ergebnis, das aber mehr dem vorderen alleine glich. Das Verblüffendste für alle von uns aber war, wir fanden eine weitere Stelle, drin in der Lusthöhle, die scheinbar besonders
    
    anal
    
    zu beeinflussen ist."
    
    „Wir haben es gestern natürlich versucht. Ich habe diesen Punkt auch", sagte Britta, und - es war nicht anders zu erwarten gewesen, steckte sie einen Finger am Schmetterling vorbei und stocherte in sich herum, bis sie freudig zuckte.
    
    „Machs bei mir auch 'mal", bat die immer frecher werdende Claire und bog ihren Unterleib hoch.
    
    G-Punkt kam mir die Erleuchtung. Davon hatte ich schon gehört. Also drehte ich meine Finger an die obere, äußere
    
    Wand
    
    ihrer frechem Muschi und stocherte ebenfalls.
    
    „Ohhhhh", gab Claire schnell einen geilen Ton von sich. „Genauuuu daaa", genoss sie eine Weile, dann zog sie sich zurück. „Analverkehr ist noch nichts für mich", stöhnte sie, „aber Britta hat ihr Klistier genommen. Wieder hab' ich was gelernt", kicherte das freche Wesen erneut. „Mach es ihr doch bitte nochmals von hinten und -ich will zuschauen." Sie unterstützte den Wunsch, indem sie heftig an meinem Hinterhofzigeuner rubbelte. Zu allem Überfluss rückte sie auch noch zu Seite und hielt Britta ihr Kopfkissen hin.
    
    Was blieb mir übrig. Mein Bohrer streckte sich bereits gierig aus, Britta legte sich ...
    ... parat, und ich begann. Da sah ich es auch schon, die Rosette war bereit. Ich stach zu, dieses Mal nicht gar zu tief, den Druck Richtung G-Punkt vermehrend. Britta seufzte erwartungsvoll. Und was machte das kleine Biest Claire? Sie steckte ihr gleich zwei Finger vorne rein, einfach so, ohne zusätzliche Bewegungen.
    
    Der Anblick trieb meine eigene Lust noch mehr hoch, denn ich spürte die Finger selbst an meinem Beglücker, der doch an ganz anderer Stelle stätig war. ER wuchs sich zu einem Riesen aus und Britta stöhnte immer lauter. Dann geschah es wohl. Britta versteifte nicht, selbst jene Gänsehaut war nicht zu erkennen. Ihr froher Schrei war jedoch unverkennbar. Ich tat langsam, um sie genießen zu lassen. Es dauerte fast eine Minute, bis sie mit dem Po wackelte. Sie wollte mehr. Claire noddelte begeistert zuschauend, für uns beide sichtbar. Ihre Finger hatte sie aus Britta wieder herausgezogen.
    
    Der Anfang war für meine Strandräuberin offenbar geschafft. Es dauerte zwar deutlich länger als von vorne, sie schaffte es aber noch einmal, bis sie sich mir entzog. Ich konnte nicht einmal abspritzen.
    
    „Das genügt", keuchte sie. „Jetzt weiß ich Bescheid. Der Rest dieser Erkenntnis gehört meinem Freund. Aber jetzt, wie letztes Mal, bitte eine Etage tiefer. Bums mich heftig, bis mir die Sinne schwinden."
    
    Ich rutschte tiefer und kam ihrem Wunsch nach. Mir war jetzt auch danach. Claire schaute weiterhin interessiert zu, immer noch an sich am Noddeln. Auch eine doofe Bemerkung hatte ...