1. Ich war eine Strandhure


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    Ich war die Strandnutte!
    
    Wie kommt man dazu, eine Nutte zu werden? Eine Nutte, die zwar erst spät im Puff gelandet ist. Es doch schlimmer getrieben, hat als so manche versaute Mädchen. Nun, da spielt sicher auch der Name eine Rolle. Ich heiße, besser gesagt ich hieß; Wilhelmine Ficken. Glaubt mir, den Namen Ficken gibt es tatsächlich. Mein Vorname wurde von klein auf, in Wiki umgewandelt. Schon in der Schule wurde daraus: Ficki Ficken. Später wurde dann daraus: Ficki will ficken. Das hatte ich weg und dabei blieb es auch. Den ersten Fick, ich war noch sehr jung, wollte ich allerdings nicht, jedenfalls nicht so. Wir waren schon recht arm. Mein Vater vertrank einen Großteil des Geldes. So kam es oft vor, das wir beim Kaufmann und beim Bäcker anschreiben lassen mussten. So kam es eines Tages, das mir weder der Bäcker noch der Kaufmann etwas zum Essen verkaufen wollte. Der Bäcker meinte: Wenn du heute Nachmittag zu mir kommst, dann kannst du die Schulden abarbeiten.
    
    Da war ich noch froh darüber. Ich dachte, das wäre etwas mit saubermachen oder so etwas Ähnliches. Deshalb ging ich auch noch frohen Mutes dorthin. Der Bäcker hatte sich inzwischen umgezogen. Er trug nur noch einen leichten Sportanzug.
    
    Komm rein, meinte der da. Komm, wir gehen in die Kammer, wo die leeren Säcke aufbewahrt werden. Leere Säcke, was soll das denn, dachte ich so bei mir.
    
    Kaum waren wir da, zog der Bäcker mich an sich und wollte mich küssen. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet und ...
    ... vor lauter Überraschung, küsste ich im ersten Moment, sogar zurück.
    
    Da fing er auch schon an, seine Hand unter mein T-Shirt zu stecken. Einen BH hatte ich nicht an. Der musste für bessere Tage geschont werden. Dabei hatte ich für mein Alter, schon die beachtliche Größe von 75 B
    
    Der Bäcker schob dann seine Hand über meinen Busen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln. Oh, je, sagte er: Das du große Titten hast, konnte man ja schon sehen, doch solche Ballen hätte ich doch nicht vermutet. Das macht mich ja noch geiler, als ich so schon bin.
    
    Ich wollte mich wehren, doch er hielt mich so fest, dass ich keine Chance dazu hatte. Immer fester drückte er meine Hügel. Dabei atmetete er immer schneller.
    
    Kleine, du machst mich richtig verrückt, ich bin schon so etwas von geil. Fasse einmal meinen Schwanz an, dann wirst du merken, wie stark der geworden ist. Wusste ich denn, wo er seinen Schwanz sitzen hat? Also unternahm ich gar nichts. Los, steckte deine Hand schon in meine Hose und wichse ihn, damit er noch größer wird. Ich dachte, ein Schwanz ist doch immer hinten, warum deutet er immer nach vorne. So steckte ich meine Hand erst einmal hinten in seine Hose. Eine Unterhose hatte er gar nicht erst angezogen. Du Tölpel, was willst du da hinten? Einen Arschfick können wir immer noch einmal machen, nur nicht heute. Heute will ich meinen starken Mann in deine, hoffentlich noch jungfräuliche Möse stecken. Was soll das denn nun schon wieder, überlegte ich. Da zog er mir auch ...
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