Ich war eine Strandhure
Datum: 02.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... runter, sonst würde mir noch verdammt schlecht werden. Ewig konnte ich es doch nicht hinauszögern. Meine Mutter rief schon nach mir. Als Erstes fragte sie: Hat der Bäcker nun doch noch einmal angeschrieben? Sollte ich ihr nun erzählen, was ich erlebt hatte oder einfach den Mund halten.
Es hatte mich dann doch so sehr aufgewühlt, das ich es erzählen musste. Also erzählte ich ihr, das er mir das Brot geschenkt hatte und auch den Anschreibezettel zerrissen hat.
Na, dann hast du sicher die Beine für ihn breit gemacht. Hat er dich wenigstens ordentlich gefickt?
Nun, alt genug bist du ja schon, um einen ordentlichen Schwanz zu vertragen. Ich war noch 3 Jahre jünger, als ich zum ersten Mal gevögelt wurde. Das auch noch ganz freiwillig.
So etwas, sagte meine eigene Mutter, bei der ich eigentlich auf ein tröstendes Wort gewartet habe.
Ich glaube heute, das dies der erste Anstoß dafür war, mir mein Geld mit ficken zu verdienen.
Nun war da noch der Kaufmann, bei dem wir Schulden hatten.
Auch er wollte mir nichts mehr anschreiben. Arbeite es einfach ab, dann sehen wir weiter, meinte er nur. Komme morgen Nachmittag zu mir, dann kannst du gleich damit anfangen.
Ich bekam es dann doch mit der Angst zu tun. Würde wieder das gleiche passieren, wie beim Bäcker?
Es nützte jedoch nichts, wenn wir die Schulden loswerden wollten, musste ich zu ihm gehen.
So bin ich dann am nächsten Tag in den Laden gegangen und habe nach dem Chef gefragt.
Der ist im Büro. Hat er ...
... dich herbestellt? Ja antwortete ich, ich soll hier etwas arbeiten.
Dann wundere dich nur nicht, was das für eine Arbeit wird. Wenn du nicht viel Schulden bei ihm hast, gehe lieber wieder. Er kann ganz schön gemein werden.
Da stieg meine Angst immer mehr an. Doch wir hatten so viel Schulden bei ihm, das wir sie, so nicht mehr bezahlen konnten.
Mit diesen Gedanken ging ich zu ihm ins Büro. Kaum war ich darin, da schloss er auch schon die Tür ab. Nun mache hin, zieh dich aus, damit ich auch sehen kann, was ich da ficken werde. Los, los, ich habe nicht so viel Zeit. Soll ich dir etwas die Kleider vom Leib reißen? Nein, nein sagte ich ganz verängstigt. Ja, dann mach hinne, lege dich aus das Sofa und mache schon mal deine Beine breit. Obwohl ich riesige Angst hatte, tat ich, was er wollte. Da lag ich nun ganz nackt auf dem Sofa und wartete darauf, was nun passieren würde. Der Kerl zog nun seine Hose aus und oh Schreck, sein Ding war ja riesig. Viel größer als das vom Bäcker.
Ich fing an zu weinen und zu betteln, er möge mich doch bitte gehen lassen. Ich hätte doch erst einmal einen Schwanz in mir gehabt. Das ist ja noch besser, sagte er da. Dann bist du ja noch richtig eng und nicht so ausgeleiert. Da schmiss er sich schon auf mich. Nahm seinen Schwanz in die Hand, setze ihn an meinem Loch an und stieß mit aller Gewalt zu. Oh, hat das weh getan. Ich konnte nur noch jammern: Nein, bitte, bitte aufhören. Mir tut das weh. Er machte, aber weiter rutsche mit seinem Schwanz in ...