Ich war eine Strandhure
Datum: 02.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... schon das T-Shirt aus und bedeckte meinen ganzen Oberkörper mit widerlichen, feuchten Küssen.
Nun ist, es genug, dachte ich. Mit aller Kraft, versuchte ich mich von ihm zu befreien. Das war wohl nichts. Er war zu stark für mich. Dann zog er mir auch noch meinen Rock hoch. Begutachtete meine Scheide und meinte: Ja, die ist schön eng. Da kommt der Dödel richtig zu Geltung.
Er zog seine Hose aus und ich sah zum ersten Mal im Leben einen steifen Schwanz. Vorher hatte ich nur in der Schule mal heimlich die Jungs belauscht und dabei, so kleine Anhängsel gesehen.
Hier jedoch stand etwas, vor dem ich Angst bekam. Ich schrie, nein, das will ich nicht, lassen Sie mich damit in Ruhe.
Er sagte da nur: Du kannst es dir nun aussuchen, ob du dich nun ficken lässt oder eure Schulden bleiben stehen und ihr bekommt nichts mehr von mir.
Davor hatte ich verständlicherweise einen gewaltigen Horror. Knapp zu essen hatten wir schon oft genug. Noch weniger ging fast nicht. Im Sommer wäre es ja noch möglich gewesen, Kartoffeln, Rüben und Kohl von den Feldern aufzusammeln. Da blieb schon genug liegen. Doch jetzt im Spätherbst war alles weg.
Deshalb bettelte ich nur noch: Tun sie mir aber bitte nicht weh. Seien Sie bitte vorsichtig, dann dürfen sie auch an mich ran.
Da legte sich der Kerl auch schon auf mich. Er nahm seinen Schwanz nun selbst in die Hand und strich damit immer wieder in meinem Schlitz entlang. Es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie eine Flüssigkeit aus mir ...
... herauslief. Das wird doch wohl kein Blut sein, dachte ich da.
Ich hatte doch niemals daran gedacht, dass die mein eigener Geilsaft sein könnte. Als der Bäcker dies merkte, setze er sein, in meinen Augen riesiges Ding, vor dem Loch an, aus dem, wie ich bisher gedacht hatte nur die Pisse herauslief.
Später musste ich den Bäcker sogar loben, denn er war wirklich vorsichtig.
Er steckte mir seine harte Latte, immer nur Stück für Stück in meinen Schlauch. Nur ein einziges Mal, stieß er etwas fester zu. Das tat auch ziemlich weh. Er murmelte da noch: Nun bist du keine Jungfrau mehr. Da war ich tatsächlich der erste.
Bei diesen Worten schob er seine Latte noch einige Mal in mich rein, dann stöhnte er laut auf und ich merkte, wie etwas Warmes in mich reinspritzte. Danach zog er sein Ding aus mir raus und sagte: Schau hier ist euer anschreibe Zettel. Weil es so gut war, zerreiße ich ihn jetzt. Dann habt ihr bei mir keine Schulden mehr.
So wie heute kannst du dir auch jede Woche ein Brot verdienen. Du musst dich nur einmal in der Woche ficken lassen. So froh ich auch war, dass er den Zettel weggeworfen hat, tat mir trotzdem alles weh. Die Aussicht auf ein Brot für jede Woche, war allerdings nicht zu verachten. Darum versprach ich ihm auch, das ich wiederkommen würde. So schnell ich konnte, ich rannte mit meinem Brot nach Hause. Meine Mutter staunte nicht schlecht, als ich ihr das Brot auf den Tisch geschmissen habe und dann sofort im Bad verschwunden bin. Der Dreck musste ...