1. Ich war eine Strandhure


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... meiner Röhre immer schneller hin und her. Zu meinem Glück, dauerte es nicht lange, bis er seinen Saft in mich hinein spritzte. Bei dem großen Schwanz hätte ich gedacht, das sehr viel gekommen wäre. Doch es war nichts gegen die Menge des Bäckers.
    
    Kaum war er fertig, blaffte er mich schon an: Los zieh dich wieder an. Du musst sofort gehen. Was glaubt du, was dir passiert, wenn du hier erwischt wirst.
    
    Ganz mutig sagte ich da: Was ist denn mit ihnen, wenn ihre Frau sie hier erwischt? Komme ja nicht auf die Idee, es ihr zu erzählen. Dann wirst du eure Schulden nie los. Die sind doch schon weg, meinte ich da. Wieso schon weg, du hast gerade mal 5,-- € abgearbeitet. Seh zu, das du besser wirst, dann können wir über 10,-- € pro Fick reden.
    
    Was sollte ich nun machen? Ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte.
    
    Darum bin ich, dann so schnell ich konnte raus aus dem Büro, quer durch den Laden.
    
    An der Kasse wurde ich jedoch aufgehalten. Die Kassiererin fragte mich: Nun, war es schlimm? Ich schluchzte nur: noch schlimmer. Weg war ich. Die Kassiererin rief mir noch nach: Wenn du Hilfe brauchst, dann bin ich sofort bei dir.
    
    Zu Hause wurde ich schon erwartet. Mein angetrunkener Vater fragte mich: na du geiles Miststück. Hat es dir Spaß gemacht? Ja, dann hat er dir bestimmt unsere Schulden gestrichen.
    
    Hast du eine Ahnung, was da passiert ist. Geh doch selbst hin und lasse dich von ihm vögeln oder noch besser, fick seine Frau, bellte ich ihn an.
    
    Er zuckte ...
    ... zusammen, schaute ganz blöd aus der Wäsche, denn so hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen. Am nächsten Tag blieb ich den ganzen Tag in unserem Zimmer, obwohl meine Mutter ständig nach mir rief. Sollte sie doch alles alleine machen. So sehr, wie sie mir mit ihrer Meinung weh getan hat, hatte sie ja nichts anderes verdient.
    
    So gegen Abend kam meine Schwester in unser Zimmer, um sich umzuziehen. Sie war schon 22 und verdiente ihr eigenes Geld. Zu Hause gab sie nur ein Kostgeld ab. Davon hatten wir anderen nichts, denn das versoff mein Vater sofort wieder. Als sie mein verweintes Gesicht sah, nahm sie mich in den Arm und meinte: Ach kleine Schwester, ist dir nun auch das passiert, was alle Mädchen einmal durchmachen müssen? Da musste ich ihr alles erzählen.
    
    Oh, je, mein Schatz, das muss ja schlimm für dich gewesen sein. Nun höre, was ich dir sage: Beim Bäcker war es doch gar nicht so schlimm, also gehst du ruhig wieder hin. Er wird dich sicher gut behandeln und eines Tages wirst du sogar Spaß daran haben. Glaub mir, das dauert gar nicht lange. Beim Kaufmann machst du folgendes: xxxxx Ob das wohl hinhaut, fragte ich ganz zaghaft. Klar antwortete meine Schwester. Ein klein wenig Selbstbewusstsein und eine Menge Wut, werden dir dabei helfen. Am nächsten Tag war unser Brot alle und ich schlich mich zu dem Bäcker. Ach hallo Wiki, ist alles in Ordnung bei dir? Ja, so weit, außer das ich Hunger habe. Soll ich wieder ein Brot abarbeiten? Nein heute nicht, doch morgen kannst du ...
«1...345...12»