Ich war eine Strandhure
Datum: 02.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... kommen, da ist meine Frau nicht da und wir haben etwas mehr Zeit. Dann kann ich dich vielleicht sogar schon etwas verwöhnen. Nur hier nimm diese Tüte Brötchen mit, die verkaufen wir heute bestimmt nicht mehr. Bevor ich sie wegwerfe, gebe ich sie lieber dir. Richtig froh ging ich langsam nach Hause. Dort gab es ein riesiges Hallo, endlich mal frische Brötchen.
Am nächsten Tag ging ich mit einem mulmigen Gefühl zum Bäcker. Was würde denn heute da passieren? Fragte ich mich. Es kam ganz anders, als ich mir gedacht hatte. Wir gingen in sein Büro. Da stand auch ein Sofa. Würdest du dich bitte ausziehen, meinte der Bäcker. Ich nickte und zog meine wenigen Sachen aus. Ganz nackt stand ich da vor ihm.
Er schaute mich lange an. Doch nicht lüstern, sondern ganz lieb. Nun zog auch er sich aus. Erlegte sich jedoch nicht, wie ich befürchtet hatte, auf mich. Nein. Er steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Seine Lippen, streichelten meine Schamlippen. Ganz sachte, so, dass ich es kaum merkte. Dann fing er auch noch an, mit seiner Zunge daran zu spielen. Auch das merkte ich kaum. Irgendetwas fehlte da. Am liebsten hätte ich gerufen: Mach mehr, viel mehr. Doch das habe ich mich nicht getraut. Wer weiß, was dann daraus geworden wäre.
Kaum gedacht, da fing er schon von selbst an. Seine Zunge schnellte nur noch so über die inzwischen, scheinbar geschwollenen, Schamlippen hinweg.
Einen kleinen Tick tiefer und schon steckte seine Zunge in meinem Loch. Er versuchte immer tiefer ...
... reinzukommen. Wobei der Druck immer stärker wurde. Mir wurde ganz schön dösig im Kopf. Alles fing an sich zu drehen. Doch das war gar nicht unangenehm. Im Gegenteil. Je fester er drückte, desto mehr fühlte ich seine Zunge. Plötzlich zog er seine Zunge zurück und steckte mir dafür 2 Finger in meine, jetzt klatschnasse Möse. Seine Zunge suchte etwas. Was war das noch einmal, was die Frau da hatte? Egal, er hat es jedenfalls gefunden und fing an, Flöte darauf zu spielen.
Da musste ich doch anfangen zu jammern und zu stöhnen. Hör auf, ich kann nicht mehr. Er hörte gar nicht darauf. Er machte einfach weiter. Auf einmal hatte ich das Gefühlt, ich würde explodieren. Mein Eingang zog sich krampfhaft zusammen. Meine Arme und Beine zuckten und mein Kopf war voller Sterne. Erst danach ließ der Bäcker von mir ab. Er streichelte mich noch ein wenig und fragte dann: War es schlimm für dich? Wenn ja solltest du es mir sagen, ich möchte nichts machen, was du nicht magst. Da zog ich ganz spontan seinen Kopf zu mir heran und küsste ihn auf den Mund. Danach erklärte ich ihm, dass es sogar schön für mich gewesen wäre. Danke, hauchte ich dann noch ganz leise, danke das du so lieb zu mir warst. Was mache ich nun mit dir, möchtest du nicht spritzen? Lasse es für heute gut sein, wenn es dir gefällt, können wir alles nachholen. Ich sagte nur: gerne und noch einmal Danke.
Zwei Tage später ließ mich der Kaufmann zu sich kommen. Wieder schloss er sofort die Tür ab. Vorsichtshalber zog er sogar den ...