1. Ich war eine Strandhure


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... Dagegen konnte ich nun nicht mehr argumentieren. Alle Jungs würden dem Lehrer das bestätigen. Was passierte da, ich flog von der Schule.
    
    Zum Glück wurde es da schon immer wärmer. Ich konnte darum schon immer offenere Kleidung anziehen. Auch die ersten Touristen kamen langsam wieder. Die meisten davon wollten den fast leeren Strand genießen.
    
    Das brachte mich dann auf die Idee, die Männer so geil zu machen, dass sie ihren Schwanz unbedingt entleeren mussten. Eine Stelle zum ficken wurde auch bald gefunden.
    
    Der Wagen der DLRG wurde im Winter bis zu Badesaison auf einem Parkplatz, etwas versteckt, hinter den hier geparkten Wohnwagen, abgestellt.
    
    Ich besorgte mir einen Schlüssel dafür und schon hatte ich meinen eigenen Puff.
    
    Ich zog mich dann, auch wenn es etwas kälter war, recht freizügig an. Näherte mich den Männern, so weit, dass sie mir in den Ausschnitt sehen konnten. Einen BH hatte ich nie an. Wenn meine Brustwarzen nicht schon von der Kälte standen, rubbelte ich so lange an ihnen, bis sie richtig abstanden.
    
    Manches Mal sogar, vor den Augen der Männer.
    
    Wenn sie dann, nur noch auf meine Titten schauten, habe ich sie einfach gefragt, ob sie mehr sehen möchten oder sie sogar anfassen möchten. Nicht wenige davon waren sofort dabei. Denen sagte ich dann auch noch: Wenn ihr mir 30,-- € gebt, darfst du mich sogar ficken.
    
    Einige wollten das dann sofort, andere erst später, wenn sie ihrer Frau entwischen könnten.
    
    Lange dauerte es nicht mehr, da verdiente ...
    ... ich mindestens 300,-- € in der Woche. Das war zu dem Zeitpunkt sehr viel Geld.
    
    Dann kam der Sommer und die Badesaison begann. Das heißt, ich musste den Wagen der DLRG räumen. Es war echt ein Wunder, dass keiner gemerkt hat, was darin getrieben wurde. Gleichzeitig kam es zwischen meinen Eltern und mir zum großen Krach. Sie wollten beide, das ich mindestens die Hälfte des Geldes an sie abgeben müsste. Schließlich hätten sie ja auch lange für mich gesorgt. Außerdem meinte meine Mutter auch noch: Du undankbare Tochter. Ich bringe dich auf die Idee, das du mit dem Beine breitmachen, vieles erreichen kannst. Was machst du, behältst das Geld für dich.
    
    Das sagst du als Mutter zu mir. Was bist du nur? Mir heute Vorwürfe machen. Wenn ich dich vorher mal gebraucht habe, hattest du keine Zeit oder meintest nur: Dafür bist du alt genug, damit musst du selber fertig werden. Wenn dein Mann nicht so viel saufen würde, könntest du auch ganz gut leben.
    
    Da stand mein Vater auf und wollte mir wohl eine scheuern. So weit ließ ich es aber nicht kommen. Bevor er seine Hand oben hatte, haute ich ihm mein Knie zwischen die Beine. Ich denke, dass ihm das wohl richtig weh getan hat.
    
    Was nun, dachte ich. Ach, ich fahre ich die übernächste Stadt. Die mit dem gut besuchten Strand. Dort wollte ich mir eine Wohnung suchen. Wenn es auch eine billige Absteige ist, so ist es immer noch besser als zu Hause.
    
    Gesagt getan. Es hat auch nicht viel Arbeit gekostet um eine zwar kleine, abgelegene Wohnung ...
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