1. Ich war eine Strandhure


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... zu finden.
    
    Das war mir sogar ganz recht. Da kümmerte sich keiner um den anderen. So konnte ich meine Männer, die ich mir suchen würde, gut mit dahin nehmen. Eine jederzeit warme Bude, bringt mir mit Sicherheit noch mehr Geld ein.
    
    Schon 3 Tage später zog ich dort ein. Meine Eltern haben zwar richtig gebettelt, ich solle doch da wohnen bleiben. Ich blieb jedoch hart und verriet ihnen nicht einmal, wohin ich gehen würde.
    
    Ach, dann weiß ich schon, wo du hingehst, meinte meine Mutter da. Du wirst im Sumpf eines Bordells versinken.
    
    Wie kann sie nur so verdreht denken, fragte ich mich da. Solange ich zu Hause noch etwas zum Haushalt beisteuerte konnte ich mir mein Geld ruhig als Nutte verdienen. Nun plötzlich, war es nur noch ein Sumpf.
    
    Na, wartet, ich werde euch schon noch zeigen wie weit ich damit komme.
    
    Ich brauchte dann noch 3 Tage um meine Wohnung so weit herzurichten, damit ich auch jemanden darin empfangen konnte.
    
    Nun begann das gleiche Spiel wie in meinem Heimatort. Der Strand wurde meine Anlaufstelle.
    
    Wenn ich in meinem knappen Bikini am Strand entlang ging und mir Männer entgegenkamen, passierte es mir häufig, das mein Oberteil plötzlich herunterfiel. Wenn ich mich dann bückte, um es aufzuheben, drehte ich mich so, dass sie meine großen Titten gut sehen konnten. Die baumelten dann so richtig schön vor meinem Bauch hin und her.
    
    Je nachdem, wie dann darauf reagiert wurde, brachte ich wieder meinen alten Spruch an: Willst du mehr sehen, oder willst ...
    ... du mich für nur 40,-- € richtig ficken.
    
    Klar das nicht alle darauf ansprangen, doch meistens schaffte ich es 5 - 6 Männer mit zu mir nach Hause zu nehmen.
    
    40,-- € normal ficken, 50,-- € mit Schwanz blasen, 70,-- € um in meinen Mund zu spritzen. Das wurden schnell meine Standardpreise.
    
    Klappte es an einem Tag am Strand mal nicht so richtig, ging ich sogar noch weiter. Ich klemmte dann mein Höschen so zwischen die Beine, das jeder meine Schamlippen sehen konnte. Oder ich stellte mich am Rand des Strandes breitbeinig hin und pisste einfach in die Hose. Welchen Mann macht das nicht an, wenn er sieht, wie der goldene Saft, an den Beinen herunterläuft.
    
    So einfach es auch war, die Männer zu verführen, so schwer war es oft auch die Wünsche der Männer zu erfüllen.
    
    Da kam doch einmal ein Freier mit mir in meine Wohnung. Ich dachte, er möchte einen ganz normalen Fick. Doch was wollte er. Am liebsten seinen Pferdepimmel in meinen Arsch stecken. Nicht, dass mir das noch neu gewesen ist. Nur so ein Riesending würde alles zerreißen. Da das beim besten Willen nicht ging, wollte er mir auf meine Titten und meine Möse pissen. Auch das lehnte ich grundsätzlich ab. Zum Schluss konnte ich ihn dazu überreden, mir seine Sahne auf meine Titten zu spritzen und dann durfte er sie auch wieder sauber lecken. Erst wollte er das nicht so recht, doch dann hat es ihm wohl geschmeckt. So schnell wie er die Hügel abgeputzt hat, konnte es gar nicht anders sein.
    
    Zufrieden ging er dann, nicht ...
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