Der Pornograf XI - 07
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... junge Frau einfach auf den Arm und ging mit ihr zu meiner Schlafzimmertür. Ich hörte es an den Geräuschen, Egon tat wohl Ähnliches.
Eigentlich tritt ja meist eine Art erster Scheu auf, wenn man eine fremde Frau zum ersten Mal in sein Bett mitnimmt. Es sei denn, es war ein heißes Vorspiel vorangegangen. Das war mit Britta überhaupt nicht so. Sie staunte zwar über die Breite unseres Bettes, über 3 Meter, dann zog sie jedoch einfach ihr Nachthemdchen aus, danach war sie auch schon an meiner Hose am Fummeln. Schnell half ich nach und schon in aller Kürze konnte ich mich um ihre Möpse kümmern.
Völlig klar, um was sie sich kümmerte.
Er
ließ sich auch überhaupt nicht bitten sondern stand hurtig sehr steif in der Gegend rum. Nun war Britta dran
mir
zuvor zu kommen. Ehe ich mich daran machen konnte, endlich mal ihr Höschen abzustreifen, tat sie es. Es war eine fast zu große Überraschung an diesem überraschungsreichen Tag. Das Blöde, ich hätte eigentlich darauf gefasst sein müssen. Klar ahnte ich, hatte es beim Baden auch gesehen, mit rasierten Muschis hatte Frau es im Osten noch nicht so sehr. Andererseits ist Britta ein Model.
Was da zum Vorschein kam, hatte ich noch nie in dieser Konsequenz gesehen. Erst dachte ich, sie sei rasiert, bis ich sah, sie hatte ausgedünntes und wohl getrimmtes sehr
hellblondes
Schamhaar. Es umgab eine prächtige Muschi die zudem noch sehr lange Schamlippen hatte, die aber keineswegs ausgefranst oder schrumpelig wirkten, wie ich ...
... im letzten Jahr in England so einige sah. Da kam auch schon die Hand der Besitzerin und klappte die Schamlippen wie einen Schmetterling auf.
Wie magisch angezogen musste ich näher ran. Wir versanken in einen 69-er. Nur zu bald war unser Schlafzimmer von geilen Geräuschen, die aus einem weiblichen Mund kamen, erfüllt. Es wurde mir klar, Britta hatte Lust zu den Spielen, die wir trieben, denn das Weibchen hatte Lust zur Sache zu kommen. Sie war eine sehr heiße Maus. Wenn sie meinen Stiel auch mit etwas Stöhnen aufnahm, merke ich bald, sie wusste bestens Bescheid. Sie wurde nasser und nasser und sie kam und kam. Bereits nach einer guten viertel Stunde gab ich eine erste Warnung ab.
„Alles klor", stöhnte sie nur. Ich füllte sie ab.
Doch an Aufhören war keinesfalls zu denken. Sie machte sich umgehend daran
ihn
wieder zum Leben zu erwecken, nachdem sie ihn sauber geleckt hatte. Bald hatte sie es auch geschafft. Vielleicht, weil ich gleichzeitig ihren Wonnepool mit der Zunge warmhielt. Die blonden Haare waren kurz genug, um nicht zu stören. Dann versanken wir in ein erlösendes Löffelchen.
„Das könnt ich stundenlange machen", quetschte sie heraus.
Nun ja, ganz so lange schafften wir es nicht. Da sie danach aber schnell einschlief, konnte ich annehmen, es war lange genug für sie. Die letzte Überraschung dieses Abends, besser gesagt die Erste gegen zwei Uhr morgens, war, Britta wollte schon wieder. Dieses Mal gleich in verschiedenen Positionen. Wie lange wir zugange ...