1. Spätsommerflirt Teil 02


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBlueBird18

    ... ein. „Ja, meine kleine Hexe, du darfst in diesem Urlaub alles machen, was dir gefällt und zu Hause, werden wir das Ganze in geregeltere Bahnen lenken. Einverstanden?"
    
    Julia lächelte in sich hinein und kuschelte mit der pelzigen Brust ihres Mannes. „Aber irgendetwas stört dich doch ... oder?", setzte sie ihr Verhör fort. Doch Carsten schlang seine Arme wieder eng um ihren Körper, presste sie an sich und naschte mit Hingabe an ihren vollen Lippen.
    
    „Es ist nicht so, dass mich etwas stört. Ich denke nur über den Widerspruch nach, der in meinem Fetisch schlummert. Ich liebe dich abgöttisch und kann es trotzdem gar nicht erwarten, dass du mit dem nächsten Mann flirtest... besonders, wenn dieser dir vielleicht etwas gibt, was du bei mir nicht bekommst."
    
    Julia erwiderte sein Lippenspiel mit aufrichtiger Zärtlichkeit und einen kurzen Moment später gesellte sich ein freches Grinsen hinzu. „Zum Beispiel einen großen Schwanz?", neckte Julia ihren Mann und kicherte dabei in sein Brusthaar. Carsten verdrehte genervt die Augen. Ihr plumper Kommentar, war aus seiner Sicht reichlich unpassend und darüber hinaus ziemlich Vorlaut.
    
    „So ein freches Biest wie dich gibt es wirklich kein zweites Mal!", antwortet er während seine spitzen Finger in ihre Seite knufften und Julias Kichern in ein quietschendes Gackern abglitt. Sie wand sich wie ein Aal auf ihrem Mann, der ihr mit seinem festem Griff, keine Chance gab, den gut gesetzten Knüffen zu entkommen, bis schließlich ein laut ...
    ... flatterndes Knattern Julia die Schamesröte ins Gesicht trieb und Carsten mißbilligend seine Nase rümpfte.
    
    „War das etwa ein „Pups", der dir da eben entfleucht ist, mein kleines Betthäschen?", erkundigte sich Carsten, mit der strengen Stimme eines Vernehmungsbeamten.
    
    Ein schuldbewusstes „Ups" folgte seiner rhetorischer Frage. „Sorry, ...die Lauten sind nicht so schlimm, Hättest mich ja nicht so knuffen müssen."
    
    „Ob leise oder laut macht bei dir wenig unterschied.", erwiderte Carsten trocken.
    
    „Kann so etwas denn wirklich schlimm sein, wenn es aus dem kleinen, süßen Hintern deiner Frau kommt?", säuselte sie kichernd.
    
    „Allerdings! Denn auch wenn dein Hintern ziemlich süss ist, so sind es doch keine rosa Wölkchen, die du da in die Welt setzt. Es ist viel mehr der verwesende Geruch einer faulenden Leiche", erklärte Carsten und kniff Julia plötzlich und unvermittelt in ihren Po.
    
    „Au! ... du Arsch. Wenn hier einer Gase des Todes produziert, dann bist das ja wohl du!", schoß Julia mit einem fiesen Grinsen zurück und revanchierte sich für den Kniff, indem sie ihrem Mann mit der Schnelligkeit eines Reptils in die Brustwarze biss.
    
    „Au ... aufhören ... du Biest", schrie Carsten, während Julia mit einem dämonischen Gesichtsausdruck zu ihm aufschaute und dabei seinen Nippel zwischen ihren Zähnen balancierte.
    
    „Wer ist hier das Betthäschen?", zischte sie durch ihre geschlossenen Zahnreihen hindurch.
    
    „Ok ... ja ... du hast gewonnen, ... ich, ...ich bin das Betthäschen... gnade ...
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