Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... züngelte und mit ihren Lippen schlürfend, die langen weißen Fäden aus Samen und Scheidensekret in sich aufsog. Es war ein so wundervoll verdorbener Anblick. Sehr schnell kehrte seine Härte wieder zurück, auch wenn es nicht nur ihre orale Zuwendung war, durch die sein Schwanz zu neuem Leben erwachte, sondern vielmehr der Gedanke daran, dass in dem amorphen Rudiment, welches sämig an seinem Schwanz hinab lief, auch das Sperma von Ramon dem Kellner steckte.

Der gestrige Abend, sinnierte Carsten, war ein Fanal und überglücklich sah er dabei zu, wie seine Frau, im Sog dieser neu aufkeimenden Sexlust, zu grenzenloser Leidenschaft erblühte.

„Oh man, ... du riechst aus jeder Pore so herrlich nach Sex. ...Könntest du auf deine heutige Dusche nicht verzichten, meine kleine, sexy Hexy? Besonders da unten,... wo Ramons Restsperma sich noch tummelt", fragte er mit rauer Flüsterstimme und nippte genießerisch an ihren aufgeworfenen, roten Lippen, die sich sofort zu einem Lächeln formten.

„Ich glaube, dass wäre auf Dauer keine lustfördernde Lösung ... oder? Da wäre es wohl hygienischer und auch wesentlich geiler, wenn ich mich erneut fremdbefüllen lasse, anstatt darauf zu hoffen, dass Ramons Spermareste sich auf Ewig da unten festsetzen", säuselte Julia, wohl wissend, dass ihre Worte dazu beitragen würden, die Standfestigkeit ihres Mannes wieder zu beleben.

Carstens Gedanken begannen zu kreisen. Schweigend streichelte er über ihre helle Haut, betrachtete die unzähligen ...

... Sommersprossen, die ihr diesen einzigartigen Teint gaben. Julia spielte indes weiter mit seinem Brusthaar und blickte dabei satt und müde durch die offene Balkontür.

„Ich kann dich denken hören", flüsterte sie nach einer Weile in das lange Schweigen hinein.

„Und, ... was denke ich?"

„Das weiß ich nicht. Es ist lediglich laut, ... beunruhigend laut! Ist alles ok? Ich meine, ... stehst du noch zu unserer Entscheidung, dass das von gestern keine einmalige Sache bleibt?"

„Ja! Daran hat sich in den letzten sechs Stunden für mich nichts geändert", antwortet Carsten. Doch Julia spürte, dass es einen leisen Zweifel gab, der in seiner Stimme mitschwang. Sehr leise, aber er war da.

„Ganz sicher?",bohrte Julia etwas ungläubig nach.

„Ja, ... ganz, ganz sicher!"

„Dann würde es dir gefallen, wenn ich ... heute... wieder etwas flirte?", witzelte Julia während ihre Gesichtszüge durchaus etwas mehr als nur Witzeleien ausdrückten. Carsten drückte ihren Kopf sanft auf seine Brust, während seine Finger durch ihr weiches Haar kämmten. Erneut schwiegen sie und lauschten dem fernen Rauschen des Meeres.

„Teilst du mir deine Antwort gerade auf telepathischem Wege mit?", bohrte Julia mit einem liebevollen Wispern, das sich lockend in sein Ohr schlängelte, auf der hoffnungsvollen Suche nach einer Antwort.

Carsten grinste breit, berauscht davon, dass seine Frau schon an ein nächstes mögliches Abenteuer dachte. Dann senkte er sein Gesicht in ihr zerwühltes Haar und sog ihren Duft tief ...