Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... unterarmdicken, mutierten „Laune der Natur", allenfalls eine sexuelle Bereicherung sein, sofern Julia überhaupt in der Lage war, diesen Elefantenrüssel, mit ihrer eher kurzen Vagina, genießen zu können. Schließlich lehnte Carsten sich entspannt zurück, hob seine Mundwinkel zu einem liebevollen Lächeln und nickte seiner Frau wohlwollend zu.

Julia erwiderte das Nicken und schenkte ihrem Mann einen Luftkuss. Dann erhob sie sich und blickte in die seligen Augen des jungen Norwegers. „Let's go to bed!", forderte sie Kjell mit lockender Flüsterstimme auf, ergriff seine Hände und zog ihn hinter sich her.

Carsten folgte ihnen mit der Handykamera, bis sie im Schlafzimmer verschwunden waren, dann stoppte er die Aufnahme, öffnete seine Hose, löschte mit einem Knopfdruck die Beleuchtung und ließ seiner Fantasie freien Lauf, befeuert durch das erotische Hörspiel, welches sich im Nebenraum vollzog.

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Dunkelheit umhüllte Carsten, der wach auf dem Ledersofa lag und aufmerksam dem Liebesspiel lauschte, welches aus dem Nebenzimmer zu ihm herüber drang.

Ein Blick auf sein Handy verriet ihm, dass Julia und der junge Kjell sich bereits seit einer guten dreiviertel Stunde miteinander vergnügten. Immer wieder hörte er die Beiden durch die angelehnte Schlafzimmertür miteinander tuscheln, kichern, rascheln und wühlen, während Julia zwischen ausgedehnten Schmatzgeräuschen, gestoßene Seufzer entließ.

Das warme, zitternde, fast rauchige Timbre, ihrer wollüstigen ...

... Stöhnlaute, versetzte ihn in einen wahren Taumel. Genussvoll ließ er, mit geschlossenen Augen, Finger um seinen Schaft massieren, während seine Vorstellungskraft, das erotische Miteinander, in visuelle Reize übersetzte und einen bunten Reigen an Bildern produzierte, die Carsten an den Rand des Wahnsinns beförderten.

Vor seinem geistigen Auge sah er, wie Julia rücklings, mit langen, weit gespreizten Beinen nackt auf dem Bett lag, während Kjell, den Rücken zu einem Buckel aufgetürmt, zwischen ihren Oberschenkeln hockte, diese mit seinen kräftigen Händen fixierte, während er sie hingebungsvoll verwöhnte, so als würde ein großer, hungriger Bär mit langer Zunge, Honig aus einer Bienenwabe naschen.

„Yes, Kjell, ... ohh yes... you are so talented.", hörte Carsten seine Frau heiser stöhnen. Dann erstarb das leckende Schmatzen für einen Moment. Es raschelte, Extremitäten drückten sich schwer in die Matratze, so als würde sich der massive Körper, des jungen Nordmanns, auf seine Frau heraufwälzen. Leise Kussgeräusche erhoben sich und das erstickte Seufzen seiner Frau, vibrierte in Kjells Mundhöhle.

Dann wieder ein zärtliches Nippen und sehr leises Flüstern. Heimliche Wortfetzten, deren akustischer Widerhall, sich zwischen Schlafzimmer und Sofa verlor, als wären die Worte nicht für Carstens Ohren bestimmt. Die eifersüchtigen Stiche, die Carsten dabei verspürte, waren wie ein süsser Schmerz, der gleich einer Droge, durch seinen Körper brandete. Einige Minuten schwebte dieses betörende ...