Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... Tuscheln an sein Ohr, als plötzlich die Stille explodierte und seine Frau ungehemmt aufstöhnte.

„Oh guter, guter Gott! ... OH GOTT!", presste sie stöhnend durch zusammengebissene Zahnreihen hervor, „Slower Kjell, ... slower!", bettelte Julia nach Luft japsend. Erneut hörte Carsten das rascheln der Bettwäsche, gefolgt von einem erleichterten Ausatmen seiner Frau.

Doch schon kurz darauf schwoll ihr Seufzen wieder an und steigerte sich zu einem schmerzverzerrten Stöhnen. „Stop! ... Stop Kjell,...just a moment, ... don't move deeper Sweetheart.", hörte Carsten seine Frau flehen, während er selbst, irre vor Lust, kaum noch an sich halten konnte und wild kreisend seine eigene Befriedigung voran trieb.

„Now it's good,... come deeper, very, very slow!",flüsterte seine Frau einen Moment später und Kjell kam ihrer Aufforderung umgehend nach. Carsten hörte, wie Julia scharf die Luft einsog und nur Sekunden später, ein langes, sehr helles, fast klagendes Jaulen entließ, gefolgt von kurzen, hechelnden Atemzügen. Dann presste sie, mit einem urtümlichen, tiefen Grollen, die gesamte Luft aus ihren Lungen. Ein dämonisch anmutender Singsang, der Carsten eine Gänsehaut bescherte.

Dem archaischen Stöhnen, folgte eine plötzlich einkehrende Stille. Einen kurzen Augenblick hörte Carsten nichts, außer dem Zirpen der Singzikaden, die im Hotelgarten, ihr allabendliches Konzert gaben. Dann ein Schmatzen, Lippen die erneut eine zärtliche Züngelei einleiteten, immer wieder unterbrochen von ...

... heiseren Flüsterlauten.

Carsten konnte es nicht mehr aushalten. Er erhob sich, schlich mit einigen schnellen Schritten auf das matte Rotlicht zu, das durch die spaltbreit geöffnete Schlafzimmertür hindurch fiel. Die ganze Wucht realer Bilder schlug ihm entgegen, als er auf das holzgerahmte Bett blickte und das erste Mal in seinem Leben, den nackten Leib seiner Frau, hingebungsvoll wogend, unter dem Körper eines anderen Mannes liegen sah.

Der Lichtschein roter Digitalziffern fiel matt auf Julias sanfte Gesichtszüge. Ihre vollen Lippen nippten, mit zeitloser Ruhe, an denen des jungen Norwegers. Der schwere, muskulöse Rücken, bewegte sich kaum merklich auf und ab. Julias Beine ragten weit gespreizt unter seinem Körper hervor und ihre Hände strichen sanft über die schattige Linie seiner Wirbelsäule bis hinunter zu seinen Lenden, während Carsten dieser Szene, in einem sprachlosen Sinnestaumel ergriffen, folgte und sich die liebevolle Vögelei unauslöschlich in sein Langzeitgedächtnis brannte.

„Is it good for you, Sweetheart?", hörte er seine Frau wispern.

„Yes...", krächzte Kjell, „it is so,... so,... awesome!" Dann legten sich Julias Beine behutsam an seine Oberschenkel, rieben einen Augenblick an diesen entlang, bevor sie seinen Unterleib schließlich vollständig umschlangen und den jungen Norweger fest in Julias Schoss pressten.

Ihr helles, klagendes Jaulen erfüllte den Raum, als Kjell endlich in voller Länge in sie eingedrungen war. „Don't move Sweetheart! ...Don't ...