Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... ... bitte!", winselte Carsten und Julia entließ die weiche Brustwarze, mit einem Ausdruck des Triumphes, aus ihrem Mund. Dann senkten sich ihre Lippen zärtlich auf seine behaarte Brust und überzogen diese mit unzähligen kleinen Küssen. Langsam schob sie sich, schmatzend, an seinem Körper hinab, bis ihr Kopf schließlich über seinem halbsteifen Penis kreiste.

Keine Angst mein Schatz, ich bin mit deiner Standardgröße durchaus zufrieden", säuselte Julia und wie hypnotisiert, starrte Carsten in ihre großen, bernsteinfarbenen Augen, die von einem teuflischen Lächeln getragen wurden. „Auch wenn es mir sicher gefallen würde, einmal eine XXL Variante auszuprobieren." Dann neigte sich ihr Kopf abwärts und verschwand, zusammen mit seinem Unterleib, unter einer herab wallenden Flut aus roten Haaren.

Mit geschlossen Augen drückte Carsten seinen Kopf in das Kissen, fühlte ihre warmen Lippen, die sich hingebungsvoll über seinen Penis stülpten und noch während er sich die Frage stellte, wie seine Frau es fertig brachte, alles andere als devot zu wirken, wenn sie ihn auf diese Art säuberte, betete er, dass dies alles kein Traum war und wenn doch, dann bitte einer, aus dem er nie wieder erwachen möge.

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Einen Höhepunkt

und ein paar Kuscheleinheiten später

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Mittlerweile war es kurz nach 09:00 Uhr. Julia und Carsten saßen, von ihrem exzessiven, nächtlichen Miteinander ausgehungert, in der gut besuchten Hotel Lounge und aßen ...

... Frühstück. Ein reichhaltiges Buffet aus exotischen Früchten, mediterranen Köstlichkeiten und unzähligen Säften war aufgetafelt worden und mit detailverliebter Dekoration verziert.

„Was die Leute wohl von uns denken, so wie wir aussehen", hörte Carsten seine Frau fragen, die ihm in ihrem schnell übergeworfenen „LongShirt" gegenüber saß und seiner Bitte entsprechend, auf die morgendliche Dusche verzichtet hatte.

„Wir sehen aus, wie zwei ganz gewöhnliche Leute, die Urlaub machen", entgegnete Carsten mit einem gleichmütigen Schulterzucken.

„Ja! Ganz gewöhnlich ... und total versext", ergänzte sie während ein lautes Knurren, aus der gähnenden Leere ihres Magens empor stieg.

„Hhhmmm, ... und? Was spricht dagegen? Wir sind im Urlaub! Was macht es schon, wenn ich wie ein sehr zufriedener Ehemann und du wie eine frisch gevögelte Ehefrau aussiehst? In Summe wird man erkennen, dass wir miteinander sehr glücklich sind.

Julia lächelte in sich hinein. „Aber ich rieche auch nach Sex. Vorhin am Buffet, hat mich eine Frau etwas pikiert angeguckt."

Die aromatische Wolke, die so anregend um dich herum wabert, ist mir deutlich lieber, als das blumige Bouquet, eines heraus geputzten, frisch geduschten Monatsröschen. Glaub mir, du duftest herrlich verdorben."

„Na, aber vielleicht hätte ich zumindest etwas Parfum auflegen sollen", entgegnete Julia, während sie konzentriert die Schale von ihrer Wassermelone herunterschnitt.

„Das wäre so, als würde man ein Stinktier einparfümieren", ...