Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... grinsend, während Carsten ihr einen Knuff versetzte, der Julia ein unterdrücktes Gackern entlockte."

„Hhhmmm", summte Julia in das Handy und Carsten hatte den Eindruck, als wolle sie es vermeiden eine Antwort zu geben, die er hören konnte. Er beugte sich über sie, küsste ihren Nacken entlang und tauchte in ihr rotes Haar ein. „Sprich ganz offen, ... bitte", flüsterte er in ihr Ohr. Julia fixierte Carsten und knabberte an ihrer Unterlippe.

„Mir geht es genau so Amado, ... Unter anderen Umständen wäre ich gestern Abend auch mit dir gegangen. Aber wir beide wissen, wozu das geführt hätte und da Erlebnisse dieser Art, für meinen Mann und mich Neuland sind, wäre dies ein zu großer Schritt gewesen."

Carsten rückte eng an seine Frau heran und küsste sanft ihre Schulter. „... Aber inzwischen, wissen Carsten und ich, was wir wollen, du brauchst mir also nur zu sagen, wann und wo wir uns treffen."

Ein einsamer Finger, strich saumselig Julias untere Wirbelsäule entlang, berührte kaum ihre Haut, erklomm die sanft geschwungene Wölbung ihrer Pobacke und zog dort einige Kreise. Julia erschauerte und eine großflächig Gänsehaut breitete sich augenblicklich aus.

„Cantarriján Beach... 13 km von unserem Hotel entfernt. Ok, ... die Buslinie 12 ... um 10:30... bis zum großen Parkplatz... treffen am roten Häuschen... hab ich verstanden!Nein! Ich habe nichts gegen FKK einzuwenden", säuselte Julia und grinste ihren Mann dabei herausfordernd an. Doch Carsten war lammfromm, berauscht ...

... von der Aussicht auf ein erotisches Abendteuer. Die Tatsache, dass dieses Abenteuer an einem FKK Strand seinen Lauf nehmen würde, beflügelte seine Lust nur noch mehr.

„Ob mein Mann mitkommt?"

Intuitiv, schüttelte Carsten verneinend seinen Kopf. Der Gedanke, dass seine Frau sich ohne ihn mit Amado vergnügte, entsprach einer Fantasie, die Carsten schon tausendfach in stiller Masturbation ausgelebt hatte. Der Reiz diese Fantasie endlich zu erleben, war einfach zu groß um das „Für" und „Wieder" ausgiebig abzuwägen.

„Ich komme alleine! Allerdings habe ich eine helle, sehr empfindliche Haut. Ich benötige also jemanden, der mich einölt... und zwar überall!", schnurrte Julia und zwinkerte ihrem Mann dabei zu. Carsten schloss seine Augen und seufzte leise vor sich hin, während er über die Wölbung in seinem Schritt massierte. Julia schaute Fasziniert dabei zu und war sich ziemlich sicher, dass nur wenige weitere Worte genügen würden, um ihren Mann einen Höhepunkt zu bescheren.

„Ok, ... bis gleich Amado... ich freu mich auf dich!" Julia beendete das Telefonat mit einem Druck auf das Display. Dann lehnte sie sich zu ihrem Mann und gab ihm einen langen sehr innigen Kuss, in dessen Verlauf Carstens Finger sich verselbstständigten, Julias „Long-Shirt" auszogen und eine sehr intensive Brustmassage anstimmten. Doch getrieben von einem engen Zeitfenster, entwand sie sich, schweren Herzens, Carstens Zärtlichkeiten.

„Der Bus fährt bald. Ich muss mich fertig machen.", flüsterte sie ...