Die Mitte des Universums Ch. 22
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... unter ihr T-Shirt, um ihre kleinen Brüste zu streicheln. Gerade als sie mit den Zähnen die Kondomverpackung öffnen wollte, hatte ich noch eine besser Idee: es ohne zu machen.
„Du bist doch verrückt!" sagte Tuyet.
„Na, wart mal ab!" beschwichtigte ich sie.
„Nachdem sie verstanden hatte, was ich wollte, überlegte Hang nun relativ lange. Während der Zeit checkte ich noch mal, was ich gerade vorgeschlagen hatte. Nun war mir schon klar, dass Hang öfter mal jemandem Einen blies und dass sie keine Jungfrau war. Aber sie sah nicht aus, als ob sie drogenabhängig war oder ständig mit fremden Männern ohne Kondom fickte. Egal, sie willigte ein, wollte sich aber hinlegen, so dass ich auf sie kommen konnte. Aus irgendwelchen Gründen wollte sie mich nicht reiten, obwohl das bei der Größe—oder besser: Winzigkeit—des Massagetischs besser gewesen wäre.
„Soweit ich mich erinnern kann, ging ich aber erst einmal an ihr runter und beschnupperte und leckte ihre Pussy. Ich kniete zwischen ihren Beinen und Hang hatte die Augen geschlossen. Ich hatte den Eindruck, dass noch nie jemand ihre Möse zärtlich geleckt hatte. Sie wurde nicht gerade nass in den paar Minuten, aber doch feucht genug, so dass ich mich auf sie legte und meinen Schwanz in ihre zarte Pussy schob. Meine Ellenbogen passten geradeso neben ihren Kopf auf den Tisch.
„Sie hatte ihre Augen geschlossen und schien unseren ruhigen, entspannten Liebesakt zu genießen. Ihr Gesicht sah den weiblichen Buddha-Statuen, die man vor ...
... jedem Tempel sieht, so ähnlich, dass man annehmen konnte, sie wären alle nach Hangs Gesicht modelliert worden. Ich genoss mein erstes Mal hier in unsere kleinen Provinzstadt in vollen Zügen. Ihre Möse war angenehm eng, mein Schwanz war schön steif, draußen und drinnen rollte der Verkehr. Und das alles an einem Freitag, dem 13.
„Hang wollte wohl die Position nicht wechseln oder irgendwelche Spielchen spielen, und mir war hier unter den Bedingungen der gute alte Missionar auch recht, so dass ich nach zehn himmlischen Minuten halbwegs spektakulär brüllend und ihr schönes Buddha-Gesicht bewundernd in ihr kam. Ich war in dem Moment glücklich wie selten zuvor oder danach und sagte ‚Cam on', als die Zuckungen nachgelassen hatten.
Tuyet machte die Augen auf und sah zu mir hoch.
„Dich auf Vietnamesisch zu bedanken war eine nette Geste. Schöne Geschichte, abgesehen vom nicht-benutzten Kondom. Du machst Sachen ..." schüttelte sie den Kopf. „Hast Du ihr dann Geld gegeben?"
„Klar. Wir hatten zwar vorher nicht darüber geredet, aber sie war ja nicht hier hoch gekommen, weil sie mich liebte."
„Wieviel, wenn ich fragen darf?" wollte Tuyet wissen. „Ich habe ja von diesen Dingen keine Ahnung."
„400.000. Das war alles, was ich einstecken hatte. Hang strahlte aber über ihr ganzes Gesicht."
„Naja, damit kommt man in unserer Stadt vier, fünf Tage hin. Oder gar eine Woche, wenn man sich nur das Notwendigste leistet."
„Das Witzige war, dass natürlich die Tante unten auch noch das ...