Die Mitte des Universums Ch. 22
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... will auch mal Deinen Schwanz, wenn er noch klein ist, in meinen Mund nehmen und fühlen, wie er wächst," sagte sie leise.
„Ja, das wäre schön. Machen wir. Nguyet hat übrigens vor zwei Monaten genau das gleiche gesagt. Und gemacht," fügte ich noch an.
Ich küsste ihr Haar und erzählte weiter:
„Meine rechte Hand baumelte lose nach unten, da der Massagetisch schmaler als meine Schultern war. Als ich aber meinen Arm ausgestreckt in ihre Richtung hob, landete ich direkt auf ihrem nackten Hintern, und meine Finger waren hinten gleich in ihrer Spalte, die wohl auch schon ein wenig feucht war. Ich hatte ehrlich gesagt vorher gar nicht bemerkt, dass sie ihre Hosen und ihren Slip bis zu den Knien heruntergelassen hatte."
„Aber sie war noch dabei, Dir Einen zu blasen?"
„Jaja, sie stand nach vorn gebeugt neben dem Massagetisch."
„Und wie ging's weiter?"
„Sie lächelte mich an, als ich ihren Hintern berührte. Ich hob meinen Kopf, während sie nun wieder meinen Schwanz in den Mund nahm, und sah sie mir genauer an. Ich fuhr fort, ihren kleinen Po und ihre Spalte zu streicheln und zu erkunden. Ich langte auch unter ihr T-Shirt und schnippte ihren BH auf—stolz, dass ich das mit einer Hand konnte. Nur von vorn kam ich nicht so richtig zwischen ihre Beine, so wie wir arrangiert waren—jedenfalls nicht mit meiner rechten Hand und auch nicht, so lange sie meinen Schwanz im Mund hatte."
Tuyet streichelte meinen Schwanz immer noch gemächlich, und auch sie hatte ihre Augen nun ...
... geschlossen. Sie wollte wohl einfach zuhören und ein wenig träumen. Ich dachte an Hang—das war der Name der jungen Friseuse—und erzählte weiter.
„Ich fand es schön, dass sie mir nicht einfach nur Einen blies, sondern mich auch einlud, sie zu berühren. Hang war wohl unten im Raum gewesen, als die andere Schnecke mir die Ohren saubergemacht hatte, aber ich hatte sie nicht bemerkt. Vielleicht hatte sie in der halben Stunde gedacht, dass sie mir Einen blasen würde nach der Massage, falls ich das wollte, um sich etwas dazu zu verdienen."
Tuyet und ich lagen still und schön aneinander geschmiegt. Sie hatte erstmal aufgehört, sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen; vielleicht, weil sie die Geschichte noch zu Ende hören wollte, bevor uns selbst dem Liebesspiel hingeben würden.
„Willst Du, dass ich weiter erzähle?" fragte ich sie.
„Jaja, klar," murmelte sie nur.
„Da Hang so freundlich war und mich zu mögen schien—ich war sicher der erste Ausländer, der sich hier oben in den Friseursalon auf einer Nebenstraße verirrt hatte—bekam ich Lust auf mehr. Einen geblasen zu bekommen ist schon mal nicht schlecht, da sie aber ‚untenrum' bereits nackt war, fragte ich sie gestikulierend, ob wir nicht lieber richtig ficken wollten. Sie überlegte kurz, lächelte, nickte, zog ihre Hose aus, drehte sich zum Tisch und griff nach einem Kondom in der Schüssel auf dem kleinen Tisch schräg hinter ihr.
„Als sie wieder neben mir stand, war mein Schwanz schon halbwegs steif, und ich langte vorn ...