Die Mitte des Universums Ch. 22
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Geld für die Massage wollte, ich aber kein Geld mehr einstecken hatte. Und der Masseuse musste ich ja auch noch Trinkgeld geben."
„Was hast Du gemacht?"
„Hang hat mich mit ihrem Motorrad zum Geldautomaten gefahren, an der
Agribank
, wo die fünf Straßen sich treffen, nicht weit von Deinem Haus. Da war aber der Typ von der Bank aber gerade dabei, den Automaten frisch zu bestücken. Naja, Hang wartete auf mich auf der anderen Straßenseite, und wir strahlten uns die ganze Zeit an. Dann fuhren wir die 300 Meter zurück, und ich werde nie vergessen, wie ich ihre Brüste während der kurzen Fahrt gestreichelt habe."
„Und dann bist Du dort öfter hin, und hast sie gefickt?"
„Ja, klar. Jede Woche an meinem freien Tag. Wir waren auch ein paar Mal Kaffee trinken, und sie ist danach mit zu mir gekommen. Ich habe anfangs in einem Hotel gewohnt. Ich weiß nicht, ob ich das schon mal erwähnt habe ..."
„Egal, schöne Geschichte. Aber, komm, jetzt ficken wir erstmal ..." sagte Tuyet nur.
Die Geschichte mit Hang sowie unsere Unterhaltung vorhin schwangere Bäuche und Schamberge und -lippen betreffend hatte unsere Begierden und Körpersäfte ordentlich geweckt, so dass Tuyet jetzt leidenschaftlich begann, meinen Schwanz wie das Eis vorhin zu lecken und zu saugen. Als er steif war, stülpte sie sich sofort über ihn und fing an, mich zu reiten. Ihr Blick schweifte in die Ferne, während ich ihre Hüften hielt und sie mir die Sporen gab.
Als sie mir ins Gesicht sah, drückte ich ...
... ihren kleinen Hintern in eine Art Kreisbewegung, von der sie sich anstecken ließ. Ich wollte ihr erst erklären, was ich wollte, aber ich fand es schon immer besser, wenn man beim Sex alles wortlos kommuniziert. Mit Hang und den ungefähr fünfzwanzig anderen jungen Frauen, mit denen ich hier in diesem Teil der Welt während der letzten zehn Jahre das Vergnügen gehabt hatte, war es oft ja auch gar nicht anders gegangen. Tuyet verstand schnell, worauf ich hinauswollte, und saß nun wie ein Hula-Mädchen mit ihren Hüften kreisend auf mir. Ihre Möse massierte mir den Schwanz, und wäre ich nicht schon fünfzig gewesen, hätte ich wohl schon längst abgespritzt gehabt.
Nun fing sie an, meine Nippel zu zwirbeln. Ich steckte einen Finger in meinen Mund, um ihr zu signalisieren, dass das feucht noch viel besser wäre. Sie verstand auch das sofort und ließ sich von mir die Finger befeuchten. Als sie dann wieder nach meinen Brustwarzen griff, war der Stromkreis geschlossen und das Licht ging an. Die Energie floss nun ohne Unterlass im Kreis durch uns beide. Sie ritt und kreiselte mich noch eine Weile, bevor sie auf mir kollabierte. Vorerst.
Sie stieg von mir runter und legte sich schwer atmend neben mich.
„Na, komm, jetzt bist Du dran!" sagte sie mir. „Fick mich einfach, wie Du Hang gefickt hast!"
So, wie sie lag, war natürlich der gute alte Missionar ohnehin das Naheliegendste. Ich wälzte mich auf sie und schob meine Eichel in ihren feuchten Möseneingang. Da ich aber wollte, dass meine ...