Die Mitte des Universums Ch. 22
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Sie kam gar nicht darüber hinweg, wie groß meine Füße waren, aber als wir gemeinsam lachten und ich ihr hübsches Gesicht bewunderte, rannte ich mir prompt die Birne ein. Die Häuser hier waren nicht für Leute wie mich gebaut.
„Oben waren auf der linken Seite drei kleine Massagekabuffs, die durch einen Vorhang voneinander abgetrennt waren. Geradeaus war ein Fenster zur Straße hin, das offen war. Wir waren hier oben allein. Sie bedeutete mir gleich hier im ersten Kabuff, nahe der Tür, mich auszuziehen. Als ich aber in meine Unterhose griff, schüttelte sie den Kopf und errötete. So legte ich mich in Unterhosen hin und harrte der Dinge, die nun kommen würden.
„Wollen wir noch einen Kaffee trinken, oder willst Du in ein Hotel fahren und mir die Geschichte dort weitererzählen?" fragte Tuyet. „Ich will sie definitiv zu Ende hören."
„Ach, wir sitzen doch hier gut. Und Du wolltest doch erst hierher. Komm, ja, wir bestellen mal zwei Kaffee," sagte ich nur.
Tuyet ging an den Tresen und auch gleich noch aufs Klo. Als sie wiederkam, brachte sie die beiden Gläser rüber, und ich fuhr fort.
„Das Mädchen, das mir die Massage verpasste, war ansehnlich, aber keine besonders gute Masseuse. Die Massage bestand größtenteils aus dem Abklopfen meines Körpers mit ihrer Handkante, was sie immerhin rhythmisch und systematisch machte. Ich lauschte den Geräuschen, die von der Straße her durch das offene Fenster zu uns hochkamen. Irgendwann bat sie mich, mich auf den Bauch zu drehen. Nun ...
... konnte ich sie nicht mehr beobachten und schloss die Augen, mich wieder fragend, was denn dann wohl noch käme.
„Ich hatte bereits eine Schüssel mit Feuchttüchern, Öl und Klopapier drüben in der Ecke gesehen, so dass ich mir sicher war, dass ich letztlich wohl Einen runtergeholt bekommen würde. Mindestens. Na, immerhin. Wie gesagt, das war auch das Höchste, was man in einem Massagesalon hier in der Stadt offeriert bekam. Ich hatte nie darum gebeten, aber es wurde mir so ziemlich immer angeboten, und ich hatte wohl noch nie abgelehnt. In den schönen, professionellen Salons, wo es wirklich um die Massage ging, wo man heiße Steine auf den Rücken gelegt bekam und die Frauen ausgebildet waren, wurde aber kein solcher Schabernack betrieben. Vielleicht auch, weil man die Frauen besser bezahlte.
„Als die Süße mit der Massage fertig war, zeigte sie auf meinen Schwanz in meiner Unterhose und kuckte mich fragend an. Ich nickte, natürlich, aber als ich meine Unterhose endlich ausziehen wollte, bedeutete sie mir, aufzustehen und meine Sachen zu nehmen. Sie führte mich in das Kabuff vorn am Fenster und zeigte auf die kleine Massagebank. Ich zog mich aus, setzte mich hin und sie ging weg. Ich sah das Firmenschild über der Eingangstür nun von hinten durch das offene Fenster und war wieder gespannt, was oder wer wohl als nächstes käme.
„Du erzählst das schön, aber dauert es noch lange?" fragte Tuyet etwas ungeduldig.
„Musst Du schon wieder aufs Klo, oder bist Du einfach nur geil?" ...