Die Mitte des Universums Ch. 22
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... fragte ich zurück.
„Geil, eher ... komm, wir fahren in ein Hotel, und Du erzählst mir dort, was dann passiert ist. Ich will mich ausziehen und hinlegen. In Deine Arme," fügte sie noch an.
„Na, okay."
Wir hatten schon bezahlt, und so gingen wir einfach runter ins Erdgeschoss und raus zum Parkplatz. Das Hotel ein paar Straßen weiter war nichts Besonderes. Aber es lag immerhin angenehm in einer ruhigen Straße mit alten Bäumen. Es war schön, endlich wieder einmal mit Tuyet ungestört allein zu sein. Wir hatten ja schon eine halbe Ewigkeit nicht allein gefickt. Vor vier Wochen am Meer waren Phuong und Vu dabei gewesen, dann waren wir bei ihr zu Hause—wo sie erst wollte, dass ich auf ihr Gesicht spritze und ich dann ihre Mutter gevögelt hatte—und beim letzten Mal in den Bergen hatte ich erst auf ihren Slip gewichst, bevor wir von ihrer Oma unterbrochen wurden und dann nur mit Hilfe des rohen Eiweißes doch noch gekommen waren. Allerdings war das ja auch ‚nur' in ihrem Mund gewesen.
Heute hatten wir nun Zeit füreinander. Wir setzten uns nebeneinander aufs Bett, und ich bewunderte ihre zarten Schlüsselbeine und schmalen Schultern. Als Lehrer hatte ich ein 30-Zentimeter-Lineal auf meinem Schreibtisch, was ich also fast täglich sah. Tuyets Schultern waren nicht viel breiter. Wie sie vorhin aber ihr Eis geschleckt hatte, war nicht ohne gewesen. Sie würde wohl in 20 Minuten meine Eichel auf ähnliche Art umkurven.
Nun stand sie noch mal kurz auf, um sich die Hände zu ...
... waschen. Als sie fertig war, langte sie in ihre Hose und zog sie aus. Sie stellte sich vor den Spiegel, um ihr Haar zu ordnen und griff dann mit beiden Zeigefingern hinten unten in ihren Slip, um ihre kleinen Pobacken ordentlich zu verstauen. Der Gummi schnipste leise, und ich fühlte, wie mein Körper sich langsam warmlief.
Als sie sich umdrehte, sah ich, dass ihr Slip recht klein war und so oben ein wenig Schamhaar herausschaute. Wahrscheinlich hatte der Schlüpfer schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Sie setzte sich wieder zu mir, und wir küssten uns. Ich zog meine Hose aus, und sie griff kurz nach der Beule in meiner Unterhose und lachte. Ich legte meine Hand auf ihre Brust und begann dann, mit dem herausstehenden Schamhaar zu spielen. „Heute mal den kleinsten Slip gewählt?"
„Ja, den kann ich wohl nicht mehr länger anziehen. Aber ich mochte ihn immer. Und ich dachte ja, dass wir zu Nguyet gehen, wo ich mich sowieso ausziehen würde."
„Ach, ich sag ja gar nicht, dass ihn nicht mag. Im Gegenteil ..."
„Na, hoffentlich können wir uns nächste Woche mit Nguyet treffen. Ich kann's gar nicht erwarten, sie schwanger zu sehen. Ich weiß gar nicht, wie ich das sagen soll, aber ich find' es irre schön, mal den Körper einer schönen schwangeren Frau aus der Nähe zu sehen, weißt Du?"
„Vielleicht willst Du ja danach doch wieder Ärztin werden," lachte ich. „Aber, ja, kann ich verstehen. Nguyet mag Dich auch sehr. Sie will sicher, dass Du sie ordentlich durchwalkst."
„Ich will ...