Die Mitte des Universums Ch. 22 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 22

... ihren Bauch und ihre Brüste küssen," kicherte Tuyet. „Und ihre Möse."

„Ich auch. Dazu hat man ja nicht alle Tage Gelegenheit."

„Ich wollte eigentlich meine Mutter nicht schon wieder erwähnen, aber hier ist 'ne Geschichte, die Dir gefallen wird," lachte sie.

„Schiess los!" bat ich.

„Als sie mit meinem kleinen Bruder schwanger war, war ich ungefähr neun oder zehn. Einmal saß ich auf einem Stuhl in der Küche, und sie hob ihr Kleid hoch, damit ich ihren Bauch sehen und anfassen konnte. Da sie aber stand und ich saß und sowieso kleiner war, kuckte ich direkt auf ihren riesigen Busch in ihrem Schlüpper. Ihre Schamlippen wirkten auch irgendwie massiv darunter. Ich hab mich nicht direkt geekelt, aber das war schon komisch. Ich werd' das Bild nie vergessen."

„Jaja, Deine Mutter hat schon ein ordentliches Dreieck. Kann ich bestätigen," lachte ich.

Tuyet boxte mich mit ziemlicher Wucht in den Oberarm und sagte mit gespielter Verärgerung: „Hör auf, mir das immer wieder unter die Nase zu reiben!"

„Du hast doch vom Busch Deiner Mutter angefangen!" verteidigte ich mich.

„Ja, ich weiß, aber es ging eigentlich um den Babybauch!"

„Dann musst Du das auch so erzählen!" wand ich ein. „Na, egal, hast Du den Bauch Deiner schwangeren Mutter wenigstens mal angefasst?"

„Jaja, klar. Und mein Bruder hat sich auch gerade bewegt. Das war schon schön," erinnerte sie sich. „Na, komm, zieh Dich aus und erzähl mir die Geschichte mit der Friseuse zu Ende!"

Tuyet lag nun nackt ...

... neben mir mit ihrem Kopf auf meiner Schulter. Ich sah an ihr runter und freute mich, wie schön sie war. Sie atmete ruhig, und es tat gut, mit ihr allein in aller Ruhe sich der Dynamik des Liebespiels hinzugeben. Wie gesagt, es war ja auch schon viel zu lange her, dass wir entspannt uns aufeinander einlassen konnten. Vielleicht war es heute, genaugenommen, das allererste Mal. Die Sache mit ihrer Mutter war durch; Tuyet hatte gewonnen und musste nicht mehr Verstecken spielen, und sie war mittlerweile halbwegs erfahren.

„Naja, so saß ich nun nackt auf dem viel zu kleinen Massagetisch und wartete. Ich hörte jemanden näherkommen, und dann stand eine andere junge Frau vor mir. Auch sie war klein, aber richtig süß, und hatte ihr Haar hochgesteckt. Sie war wohl auch kaum 20, und lächelte mich an. Sie trug kurze Jeans bis zum Knie und ein weißes T-Shirt mit irgendeinem Aufdruck vorn drauf. Sie bedeutete mir, mich hinzulegen und begann sogleich, in der Schüssel zu kramen. Nun zog sie meine Vorhaut zurück und wischte mit einem Feuchttuch über meine Eichel, wohl, weil sie mir Einen blasen wollte."

„War Dein Schwanz schon steif?" wollte Tuyet wissen.

„Nein, überhaupt nicht. Sie nahm ihn nun in den Mund und begann zu saugen. Ich schloss die Augen und hörte nur die paar leisen Geräusche, die sie machte, und die Mopeds unten auf der Straße. Mein Schwanz wurde langsam voller und richtete sich auf."

Tuyet begann nun auch, mit meinem Schwanz zu spielen. Zärtlich, ohne Hast.

„Ich ...