1. Die Fickinger 02


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bygaldranorn

    ... Ågot abzulösen. Warum musste Geir auch ausgerechnet jetzt auf Freya aufmerksam werden, die ihm schon den ganzen Abend über immer wieder diese eindeutigen Blicke sandte?! Konnte er nicht bitte umgehend Endres unkeusches Ansinnen unterbinden und sich brüllend vor Eifersucht auf ihn stürzen, um die erste Schlägerei in dieser Nacht anzustiften? Wenn es möglich war, jetzt?
    
    Doch heute Nacht war ihr zu ihrem Verdruss keine Götter hold, die ihre Wünsche erhören wollten...
    
    „Komm her, meine Schöne", keuchte Endre erregt und zerrte an Runa, um sie auf seinen Schoß zu ziehen. Gleichzeitig schob er ihr Kleid höher, sodass sie mit bloßem Unterleib auf seinem Schoß hockte. Endre nestelte ungeduldig an seiner Hose herum, hob Runa dann leicht an, um seinen Schwanz herausholen zu können. Sie spürte die bebende Spitze bereits gegen ihren Eingang zucken. Ohne auf ihr protesierendes Zappeln zu achten, presste Endre das Mädchen fest an sich.
    
    „Du bist so jung... so unberührt...", stöhnte er dabei behaglich. „Ich will der Erste in deiner jungen Fotze sein!"
    
    'Aber ich will das nicht', wollte Runa zurückfauchen. 'Ich will, das Wickie der Erste ist -- danach kannst du mich gern haben!' Aber sie blieb stumm, ließ Endre einfach gewähren.
    
    Seine Hände umklammerten ihre Hüften und drückte ihren Unterleib auf seinen Schwanz hinab. Runa spürte das stechende Eindringen seiner Spitze, die den Eingang ihrer bis dahin unberührten Spalte durchstieß. Sie biss sich auf die Lippen, damit sie nicht ...
    ... anfing zu schreien. Sie wollte nicht, dass noch jemand bemerkte, was Endre mit ihr tat... diese abgründige Peinlichkeit ersparte sie sich lieber.
    
    Sein Schwanz glitt immer tiefer in sie, bis Runa ihn komplett in sich aufgenommen hatte. Widerwillig stöhnte sie leise auf. Sie würde einfach die Augen schließen und sich vorstellen, es wäre Wickie, der sie ausfüllte...
    
    Endre hatte ihre Beine gespreizt, sodass sie nun breitbeinig auf ihm thronte. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen, beschränkte er sich darauf, sein Becken hin- und herrutschen zu lassen auf dem Baumstamm, der den Feiernden als Sitzbank diente.
    
    Um sie herum herrschte ausgelassenes Treiben. Trinkhörner wurden aneinander gestoßen, sich gegenseitig zotige Trinksprüche zugebrüllt und immer lauter gelacht, je mehr das erste Fass Honigwein zur Neige ging. In all dem Übermut fiel Runa auf Endres Schoß gar nicht weiter auf: Einige junge Männer hatten sich vor einiger Zeit mit ihrer Liebsten zurückgezogen, doch auch genug weniger gehemmte Mädchen saßen bereitmütig auf den Schoßen ihrer Freier am Feuer.
    
    Runa hatte die irrsinnige Hoffnung aufgegeben, dass irgendwer Endre mit belanglosem Geplauder oder dergleichen dazu bringen konnte, von ihr abzulassen. Nein. Sie musste sich selbst helfen. Also würde sie es einfach, so schnell sie konnte, hinter sich bringen.
    
    Sie drückte sich Endres stoßendem Schwanz willig entgegen, sog ihn tief in ihre warme Nässe und ließ ihn leise glitschend wieder hinausgleiten. Endre bedurfte ...