Die Fickinger 02
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bygaldranorn
... auch gar nicht vieler Stoße. Er tauchte noch ein letztes Mal in Runas entweihten Schoß, dann verharrte er abrupt und ließ er ein wohliges Stöhnen hören; gleichzeitig spürte Runa, wie er zuckend in ihr kam. Sie blieb noch eine Weile auf ihm hocken, bis sie sicher war, dass sie ungehindert flüchten konnte, dann richtete sie sich auf. Endres Schwanz rutschte aus ihrer Nässe, die Runa eilig unter ihrem Kleid versteckte. Sie wartete nicht darauf, dass Endre ihn zurück in seine Hose steckte, sondern eilte mit großen Schritten vom Festplatz. Dabei lief sie fast in Geir, der ihr mit verklärtem Grinsen entgegenstolperte. Freya folgte ihm in einigem Abstand.
„Wohin des Weges?", lallte Geir Runa zu und wollte nach ihr grapschen. Doch Runa wich eilig zurück. Der Geruch nach reichlich genossenem Met, der ihr entgegenschlug, nahm Runa fast den Atem. Ohne ihm zu antworten, hastete sie weiter. Sie hörte nicht einmal, wie Geir ihr etwas Unzüchtiges nachrief und dabei dröhnend lachte.
Das Langhaus lag im fahlen Licht des fast vollen Mondes und strahlte die vertraute Behaglichkeit aus. Runa zögerte einen Augenblick, als ihr Endres gehässigen Worte in den Sinn kamen. Nein, schalt sie sich dann selbst. Das würde Ågot nie tun. Im Gegensatz zu Runa war Ågot allem abgeneigt, was mit dem zu tun hatte, das Mann und Frau miteinander taten, wenn sie ein Nachtlager teilten. Es war absurd, was Endre ihr versucht hatte einzuflüstern. Absurd, Runa! Verstanden?
Runa holte tief Luft, um ihren ...
... Atem zu beruhigen, ehe sie sich ins Innere ihres Zuhauses schob.
Schläfrige Dunkelheit empfing sie. Das Feuer im Lehmofen war fast heruntergebrannt. Runa spähte nach der dicken Wachskerze, die stets griffbereit nahe des Lehmofens stand, und hielt den Docht kurz darauf in die letzte Glut. Keinen Atemzug später erhellte flackernder Kerzenschein das Haus. Runa sah sich um.
Ågot hockte auf dem Schemel vor Wickies Bett, aber entgegen Runas Befürchtungen schlief sie seelenruhig. Auch Wickie schien nicht bei Bewusstsein; sein leises, regelmäßiges Atmen hob und senkte seine immer noch nackte Brust.
Runa schlich zu Ågot, um ihr vorsichtig an der Schulter zu rütteln. „Ågot", raunte sie dabei. „Wach auf!"
Ihre Freundin zuckte herzhaft zusammen, als sie Runa vor sich hocken sah. „Ich wollte nur einen Moment -", rechtfertigte sie sich, aber Runa schüttelte nur nachsichtig den Kopf, unterbewusst viel zu erleichtert darüber, dass Ågot kein Interesse an Wickie zeigte. „Schon gut. Geh schlafen, ich werde jetzt wieder auf ihn aufpassen."
Ågot nickte ihr dankbar zu und wenig später war Runa allein mit dem Kranken. Sie stellte die Kerze vorsichtig neben seinem Krankenlager ab, vergewisserte sich, dass wirklich niemand außer ihr und ihm anwesend war und schlüpfte geschickt aus ihrem Kleid.
Ihre zarten Mädchenbrüste reckten sich der warmen Luft im Langhaus entgegen. Die rosigen Brustwarzen hatten sich frech aufgerichtet. Insgeheim sehnten sie sich nach Berührungen, das spürte ...