1. Der Lügner


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBleeding_Heart

    ... wiedererlange.
    
    Als ich wieder klar sehen kann und die Tränen weggeblinzelt habe, sehe ich Marissa über mir lächeln und auf meinen nackten, geschundenen Körper blicken. Sie sieht gar nicht mehr freundlich und höflich aus, eher beängstigend.
    
    Jetzt wird mir auch klar, was mich in der Bar so an ihr gestört hat: Ihre Worte und ihre Mimik wirkten gespielt, irgendwie aufgesetzt und zurechtgelegt. Sie machte den Eindruck, als würde sie mit einem Bäcker oder Paketboten reden: Freundlich, aber distanziert, darauf bedacht, nicht zu nahe heranzukommen, ein wenig unehrlich.
    
    Ihr jetziges Lächeln wirkt abscheulich echt.
    
    Sie greift mit einer Hand in ihren Schritt und massiert sich durch den Slip. Mit der anderen umfasst sie meinen Penis und drückt fest zu, knetet ihn wie Teig zwischen den Fingern. Sie legt den Kopf in den Nacken, stöhnt und drückt sich ihrer eigenen Hand entgegen, die sie gleich darauf in ihren Slip hineinschiebt und heftig zu bewegen beginnt.
    
    Ich kämpfe gegen meine Fesseln an und begreife, dass Marissa vermutlich weit mehr geplant hat als das. Ich hole mehrmals tief Luft und versuche, mich selbst zum Schreien zu zwingen, was mir aber schwerer fällt als gedacht. Ich habe noch nie in meinem Leben geschrien, ich hatte es nie vor, und nicht einmal diese Notlage gibt mir die Kraft dazu. Als ich beginne zu schreien, trifft mich etwas an der Stirn. Mein Schrei degeneriert zum Stöhnen und mein Kopf klatscht in die warme Lache auf dem Kissen.
    
    „Ich habe gesagt...du ...
    ... sollst...deine...Schnauze...halten!", schreit Marissa mich wutentbrannt an und schlägt mir derweil mehrmals gegen den Kopf.
    
    Gleich darauf fühle ich etwas warmes, feuchtes in meinem Mund.
    
    „Das sollte dich ruhig halten."
    
    Eine Hand schnappt nach meiner Erektion und greift kräftig zu, zieht die Vorhaut vor und zurück und stimuliert mich. Als ich meine Augen endlich wieder öffnen kann, steht Marissa nur noch im BH neben mir. Ihr Slip ist nirgendwo zu sehen.
    
    Die Hand, die nicht an meinem Schwanz herumspielt, hat sie an ihren entblößten, kahlrasierten Venushügel gelegt, wo sie reibende Bewegungen vollzieht. Ihren Kopf hat sie wieder zurückgelegt.
    
    „Oh ja, genau so...", stöhnt sie. Ich beginne leise in meinen Knebel zu schluchzen und meine Sicht verschwimmt.
    
    Die Matratze verändert unter mir leicht ihre Form, als sie auf das Bett klettert und ihren BH von sich wirft. Währenddessen hat sie meine Erektion weiterhin fest im Griff.
    
    Ich blicke sie flehend an, als sie sich auf meine Oberschenkel setzt und mir lüstern in die Augen sieht. Ich fühle ihre warme Muschi an meiner Haut und den nassen Film, den sie auf ihr hinterlässt, etwas, was ich in jeder anderen Lage sehr gerne gespürt hätte. Marissa hebt ihr Becken leicht an und setzt meine Eichel an ihre Schamlippen, wobei sie mir weiterhin mit leicht geöffnetem Mund in die Augen sieht. Ich sehe Hitze und kochendes Blut in den grünen Teichen brodeln und schüttle verzweifelt den Kopf, wimmere und schreie in meinen Knebel ...
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