Der Lügner
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBleeding_Heart
... hinein, werfe mich umher.
Sie lässt sich fallen.
Ich bin eingeschlossen von warmen, nassen Wänden und höre ein kehliges Stöhnen über mir, ich stöhne mit. Marissa beugt sich herab und flüstert mir schnell einige Sätze ins Ohr, die ich nicht begreifen kann. Heißer Atem streicht über meine Wange, dann spüre ich ihre Zunge, die das getrocknete Blut von meiner Oberlippe leckt.
Ihr Unterleib bewegt sich ruckartig auf und ab, das Bett quietscht leise in den Raum hinein, der sonst nur von ihrem Stöhnen und meinem undeutlichen Wimmern erfüllt wird.
Sie stützt sich mit einer Hand auf meiner Brust ab und gräbt ihre Fingernägel tief in mein Fleisch, während sie weiter über mein Gesicht leckt und ihren Po bewegt. Ich will schreien, aber heraus kommt nur ein Schluchzen, das von dem Höschen in meinem Mund gedämpft wird.
Ich habe kaum noch genug Kraft übrig, um mich zu wehren, und die Fesseln lassen nicht locker. Ich verschließe die Augen, um nicht sehen zu müssen was passiert, reiße sie aber voller Qual wieder auf, als ich beginne, dadurch mehr zu fühlen.
Unangenehmerweise fühlt es sich gut an. So, wie sich Sex anfühlen würde, wenn beide Lust empfinden. Nur tue ich das nicht. Ich will es nicht, ich will das alles nicht, und trotzdem fühlt es sich an wie immer, trotzdem zucke ich in ihr, trotzdem kann ich nicht aufhören.
Ich kann nichts tun, nur still daliegen und fühlen und sehen und dann nichts mehr sehen und dadurch wieder fühlen. Ich reiße den Mund zu einem ...
... stillen Schrei auf und werfe meinen Kopf von einer Seite zur anderen, gleichzeitig stöhnt und seufzt über mir Marissa.
Unsere Körper beginnen zu schwitzen. Einzelne Tröpfchen ihrer erhitzten Lust spritzen auf meinen Bauch und meine Schenkel, jedes Mal, wenn sie erneut die Bewegungsrichtung ändert.
„Ja, genau so...!", keucht sie, dann reißt sie ihre Augen kurz auf und zuckt auf mir. Sie hält kurz inne, dann zittert sie und wirft sich auf meinen Brustkorb.
„Oh Gott", stöhnt sie mir ins Ohr, als sie die Orgasmus-Phase abschließt und ein Nachbeben durch ihren Körper pocht.
„Oh Gott", wiederholt sie, „du machst mich so heiß. Ich will dich jeden Tag in meinem Leben ficken! Jeden verfickten Tag!"
Sie setzt sich wieder auf und starrt mit fieberhaftem, hypnotisiertem Blick auf mich herab, während sie ein glückseliges Lächeln lächelt, das über die erröteten Wangen reicht.
„Ich hoffe, für dich ist es auch so schön wie für mich!"
Dann beginnt sie langsam, ihr Becken zu bewegen.
„Keine Sorge, das wars noch lange nicht! So ein guter Schwanz wie deiner muss ordentlich ausgekostet werden..."
Sie leckt sich lasziv die Lippen, dann blickt sie hinab auf unsere Verbindung, so dass ihre Haare meinen Blick auf ihr Gesicht verdecken.
Langsam nimmt sie wieder Fahrt auf. Hilflos liege ich unter ihr und höre ihr Keuchen, als sie sich wieder in ihre perverse Lust katapultiert.
Ich starre an die Decke und will an etwas anderes denken. Ich denke an meine Mutter, meinen Vater, ...