1. Hanna, Engel oder Hure


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: HannaMaurer

    Ein Follower hatte es mir angedroht, wilder Sex mit verschmutzten Obdachlosen unter einer Brücke. Ein Alptraum, der hoffentlich nie wahr werden würde. Aber er holte mich ein, wenn auch in anderer Form. Dazu aber erst später in meiner Geschichte. Alles schön der Reihe nach.
    
    Walter war wieder da. GustavWalter, er der mich zu der Frau gemacht hatte, die ich heute bin. Einer hemmungslosen, versauten Ehenutte. Und er wollte mich immer noch als seine Sexsklavin. Auf Twitter hatte er es für alle sichtbar angekündigt.
    
    Aber wie konnte ich mir ihm wieder entziehen? Er war mein Schicksal. Musste ich ihm nicht sogar dankbar sein? Mein Mann war es jedenfalls, weil er mich auf alle geilen Sexpartys mitschleppen und allen anbieten konnte.
    
    Deshalb hatte mein Mann Horst ihn ja schon im vergangenen Jahr zu Weihnachten eingeladen und ihm beim gemeinsamen Sex angeboten, uns jederzeit zu besuchen. Dabei erfuhr ich dann auch, dass Walter mich mit Wissen meines Mannes verführt und zur geilen Nutte erzogen hatte. Wer diese Geschichte noch nicht kennt, kann sie bei geblicktfikt.de nachlesen.
    
    Warum also rief er mich nicht einfach an und postet stattdessen beleidigende Tweet auf Twitter? Das wollte ich von ihm persönlich erfahren. Nach einem Telefonat wurde mir klar, er wird nie und nimmer wieder mein Master sein. Wie ein winselnder Hund klang es am Telefon. Fast weinend gestand er mir, er könne es nicht ertragen, dass ich mich mit diesem Nuttenausweis allen anbiete, mich von jedem Kerl ...
    ... ficken lasse. Ich solle doch NUR für ihn und meinen Mann da sein. Da wusste ich, nicht er würde mein Master werden, sondern ich bin längst seine Herrin, der er hörig ist. Er hatte es nicht gewagt, mich anzurufen und wollte mich mit seinen Tweets bei Twitter nur zur Handlung provozieren.
    
    Abends, während ich mit Horst und Lisa zusammensaß, erwähnte ich beiläufig meine Einladung von Walter zu Silvester. Horst, der ihn doch selber noch im letzten Jahr einlud, regierte total überzogen. „Aber doch nicht zu Silvester, wo auch noch andere unsere Gäste sind. Du kannst du ja gleich einen Penner von der Straße einladen.“
    
    Erschrocken dachte, was würde er erst sagen, wenn er die ganze Wahrheit erfuhr. Ich hatte Walter nämlich angeboten, für die Dauer seines Deutschlandaufenthalts das Lotterbett mit uns zu teilen. Etwa zwei Monate lang hätten wir drei Frauen dann drei heiße Männer in unserem Bett. Ob alle damit einverstanden wären und auch Lisa und Luela für Walter ihre Beine breit machten? Zumal er bei einer früheren Party Lisa übel mitgespielt hatte und sie ihm damals Hausverbot erteilte.
    
    Bei der Reaktion meines Mannes konnte ich das jetzt nicht klären. Ich sah ihn nur entsetzt an. „Aber Horst, Walter ist doch kein Penner. Darf ich dich daran erinnern, dass du ihn damals ermuntert hast, mich zu verführen?“.
    
    Lächelnd schob ich nach „Oder bist du vielleicht sogar eifersüchtig auf ihn?“
    
    Lisa schmunzelte nur und enthob ihm einer Antwort. „Aber das mit dem Penner von der Straße ...
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