Hanna, Engel oder Hure
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
Autor: HannaMaurer
... Hintergrund. „Komm lass und wieder gehen.“
Noch zögerte ich. Impulsiv geschah es. „Gut, dann lade ich euch alle drei ein.“
Hinter mir spürte ich meinen Mann entsetzt aufatmen. Drei Männer sahen mich erstaunt an. Atemlose Stille. Der Ältere machte den Anfang und erhob sie. „Wenn das dein Ernst ist, dann kommen wir mir.“
Er war es wohl, der das Kommando gab, jedenfalls erhoben sich jetzt auch die beiden anderen. Noch ungepflegter sahen sie nun in ihrer zerlumpten Bekleidung aus. Langsam nahmen sie ihre Bündel auf. Der Älter hatte zumindest eine alte Reisetasche, welche einmal bessere Tage gesehen hatte. Die beiden andern hatten lediglich ein Bündel, was aus einem zusammengeknoteten Tuch bestand.
In eisigem Schweigen ging mein Mann voran, ich versuchte ihm zu folgen und hinter mit diese drei zerlumpten Gestalten. Mir wurde es angst und bange. Was würde erst Lisa sagen, wenn wir mit diesen drei übelriechenden Kerlen auftauchten?
Zum Glück hatten wir unser Auto nicht weit entfernt abgestellt. Horst war sauer. Ich sah es nicht nur, er hielt mir auch nicht wie sonst die Beifahrertür auf und setzte sich ohne auf unsere drei Gäste zu warten, hinters Steuer. Ich war es, die den Kofferraum öffnete, damit sie ihre Bündel dort verstauen konnten. Ich hielt ihnen auch die Türen zur Rückbank auf und bat sie ins Auto.
Weiter schweigen fuhr Horst los. Erstaunt reagierten meine Gäste, als es aus der Stadt hinausging. Aber kein Wort kam über ihre Lippen. Stattdessen ...
... verbreitete sich ein penetranter Geruch im Auto. Wie lange hatten sich diese Männer wohl nicht mehr gewaschen?
Ich atmete auf, als wir endlich vor unserem Haus ankamen. Schnell stieg ich aus, um diesem Geruch zu entkommen. Sofort öffnete ich die hinteren Türen und bat sie auszusteigen. Augen und Mund rissen sie auf, als sie unsere Haus, oder besser ausgedrückt, unsere Villa sahen. „Wow“ hörte ich nur laut und deutlich.
Langsam ging ich aufs Haus zu, deutete ihnen an, mir zu folgen. Horst hielt sich immer noch zurück. Ich hatte zwar einen Schlüssel, aber ich klingelte. Zum Glück war es Lisa, welche öffnete. Sie sah mich, sah diese zerlumpten Kerle hinter mir, dann sah mit weit aufgerissenen Augen wieder zu mir. Die Spannung hätte ich mit einer Schere zerschneiden können.
Aber dann lachte Lisa mich an, umarmte mich, „Oh Hanna.“
Mehr musste sie nicht sagen, wir verstanden uns auch so. Ganz Frau der Lage ging sie auf diese verwahrlosten Männer zu und gab ihnen die Hand. „Da Hanna euch eingeladen hat, heiße auch ich euch willkommen. Ich bin Lisa.“
Fast ehrfürchtig reichten sie Lisa ihre Hand und stammelten ihre Namen, der Älteste voran. Stefan, Viktor und Michael, der Jüngste, stellten sie sich vor. Wie eine Königin drehte sich Lisa zu der geöffneten Haustüre. Mit einer einladenden Handbewegung bot sie ihnen einzutreten.
Gebannt blieben sie in der großzügigen Diele stehen. Sahen auf den Marmorboden, sahen zu den wunderbaren und erotischen Gemälden an den Wänden. Wieder ...