1. Hanna, Engel oder Hure


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: HannaMaurer

    ... schlüpfte Michael, dem Benjamin ein „Wow“ über die Lippen.
    
    Lisa war es, welche diese atemlose Stille unterbrach. „Hanna, bitte begleite diese Herren ins Bad, helfe ihnen bei der Reinigung. Horst wird neue Bekleidung für sie aussuchen und du wirst sie einkleiden. Anschließend erwarte ich euch an unserer dann gedeckten Tafel zum Essen“.
    
    Bei dieser großzügigen Geste von Lisa wurde es mir warm ums Herz. Ich schritt die Treppe hoch und bat die drei Männer mir zu folgen. Oben lenkte ich meine Schritte in Richtung zu unserem Bad, öffnete die Türe und lies sie vor mir eintreten. Auch hier wieder dieses gebannte Erstaunen.
    
    Michael war es, der wieder als Erster sein Empfinden ausdrückte. „Ich glaube ich träume. Wir sind im Himmel angekommen.“
    
    Lachend erwiderte ich „Ja und ich bin euer Engel“.
    
    Während sie noch staunend standen, ließ ich bereits Wasser in unseren großen runden Whirlpool einlaufen.
    
    Sicher wäre eine Dusche zweckmäßiger gewesen, um zunächst einmal den groben Schmutz abzuwaschen. Aber im Whirlpool konnte er zumindest erst einmal einweichen. Noch etwas Badedas hinzu und ich bat meine Gäste sich auszuziehen und ein Bad zu nehmen.
    
    Dabei machte ich keine Anstalten, das Badzimmer zu verlassen. Wieder war es Michael „Hier, vor deinen Augen?“
    
    „Glaubst du ich habe noch keinen nackten Mann gesehen“, antwortete ich ihm.
    
    „Außerdem hat Lisa mir aufgetragen, euch zu waschen“.
    
    „Was?“, lies sich Michael vernehmen.
    
    „Stell dich nicht so an, du könntest ja ...
    ... mein Sohn sein. Wenn es für euch leichter ist, dann ziehe ich mich eben auch aus“.
    
    Schon hatte ich mein Kleid, meinen BH und meinen Slip ausgezogen und stand nun nackt vor ihnen. Während sie mich noch anstarrten, durchströmte mich wieder dieses geile Gefühl und ließ meine Muschi erbeben. Der Gedanke, mich jetzt diesen verschmutzten Männern hinzugeben, faszinierte mich.
    
    Zum Glück wurde die verräterische Nässe in meiner Spalte von meinem wilden Haarbusch verdeckt. Zumindest hatte ich eins erreicht. Schnell, sehr schnell entledigten sie sich ihrer zerlumpten Bekleidung und tauchten in das Schaumbad ein. Dabei sah ich noch kurz die strammen Riemen, die aus einem wilden Dschungel in der Körpermitte auftauchten.
    
    Es bedurfte keine Worte, ich sah auch so, wie wohl sie sich in diesem warmen Wasser fühlten. Viktor saß in meiner Blickrichtung und starrte er mich an.
    
    „Ich muss Michael zustimmen, wir sind im Himmel gelandet. Und du bist der schönste Engel den ich bewundern darf.“
    
    Er schloss seine Augen und leise fuhr er fort. „Dieses wunderbare Bad. Ich träume davon in den Armen eines solchen Engels zu liegen und möchte nie mehr aufwachen“.
    
    Ein warmes Gefühl durchströme mich. In diesem Augenblick stand mein Entschluss fest. Nicht nur saubere Kleidung und ein warmes Essen würden sie bekommen, ich würde auch mein Bett mit ihnen teilen.
    
    Und so drückte ich meine Gefühle aus. „Nicht träumen sollst du. Wasche, pflege dich und steige wie Phönix aus der Asche aus diesem Bad und ...
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