1. Hanna, Engel oder Hure


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: HannaMaurer

    ... finde ich ist keine schlechte Idee: Mit einem verdreckten Penner von der Straße hatte unsere Hanna bisher noch keinen Sex.“
    
    Blitzartig schoss mir wieder die Drohung eines Followers durch den Kopf und ich sah schon im Geiste, wie ich unter einer Brücke von mehreren verlausten Obdachlosen vergewaltigt wurde. Ein eisiger Schauer lief mir den Rücken herunter, aber in meinem Bermudadreieck brodelte es. Ein Glück dass ich da noch ein Höschen anhatte, sonst wäre mir die Feuchtigkeit die Beine herunter gelaufen.
    
    „Aber Lisa“, entrüstete sich nun Karl. Lisa ließ sich aber nicht beirren.
    
    „Ja, ich meine es ernst. Wir leben hier in Saus und Braus und die armen Kerle unter einer Brücke haben nichts zu essen. Wir sollten jetzt zur Weihnachtszeit ein gutes Werk tun.“
    
    Im Hinblick auf meine verräterische Nässe in meinem Slip hielt ich mich zurück und lies die Beiden ihren Kampf austragen. Wie immer würde ich akzeptieren, was sie beschlossen.
    
    „Aber doch nicht zu Silvester. Wir können doch unseren Gästen keinen verdreckten Penner zumuten“, empörte sich Horst.
    
    „Wer spricht denn von verdreckt? Hanna wird ihn persönlich waschen, pflegen und zu einem würdigen Mitglied in unserer Sexrunde machen.“
    
    Lisa behielt wie immer das letzte Wort. Und so fuhren Horst und ich samstagabends nach Frankfurt, um einen verwahrlosten Obdachlosen zu suchen, dem wir etwas Gutes antun konnten.
    
    Viele Obdachlose hatten wohl über die Feiertage dann doch eine Bleibe in einer dieser Notunterkünfte ...
    ... gefunden. Jedenfalls waren kaum welche an den bekannten Stellen zu finden. Sie versuchten wir es unter den Mainbrücken. Ein Glück dass mich mein Mann begleitete. Alleine hätte ich mich dort nicht hingewagt. Aber wir wurden fündig.
    
    Drei Männer ließen eine Flasche Rotwein kreisen. Mich schauderte es, als ich sah, wie sie dort hausten. Ungepflegt, verschmutzt, unrasiert, mit zottligen Haaren. Um sie herum Schmutz und Unrat. Ihr Alter war zwar schwer zu schätzen, aber doch sehr unterschiedlich, so zwischen 20 bis 50 Jahre.
    
    Horst hielt sich vornehm im Hintergrund, ließ mir den Vortritt. Schließlich hatte Lisa ihn überstimmt und ich sollte die Person sein, die ihn aussuchte.
    
    Allen Mut nahm ich zusammen und sprach sie an. „Wir würden jemand von euch übers Wochenende eine Unterkunft und Verpflegung anbieten. Wer ist daran interessiert.“
    
    Drei Augenpaare musterten mich. Schließlich erhob einer von ihnen, es war der etwas 35 Jährige, die Stimme. „Was sucht eine so feine Lady bei uns? Hast du keinen der dich fickt?“
    
    Alle drei lachten über diese schmutzige Bemerkung. Mit Grausen stellte ich mir vor, für ihn meine Beine zu spreizen. Aber ich hatte einen Auftrag. Einen Auftrag von Lisa.
    
    Unbeirrt blieb ich stehen. Frech erwiderte ich. „Ich habe dabei nicht ans ficken gedacht, sondern wollte einem etwas Gutes tun.“
    
    Endlich antwortete der Ältere. „Danke für dein Angebot. Aber wir drei lassen uns nicht trennen. Deshalb sind wir auch in keinem Obdachlosenheim.“
    
    Mein Mann im ...
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