Hanna, Engel oder Hure
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
Autor: HannaMaurer
... vereinige dich mit deinem Engel.“
Viktor riss seine Augen auf und auch die anderen drehten ihren Kopf zu mir. Und er rief „Ich sehe das Paradies vor mir und einen Engel der Liebe, der mich erwartet“.
Da wusste ich, er hatte einmal bessere Tage gesehen und konnte sich ausdrücken.
Hatte Lisa mich nicht beauftragt, diesen drei Männern bei der Reinigung zu helfen? Kurz entschlossen nahm ich ein weiteres Stück Seife, einen Waschlappen und eine Bürste und stieg einfach zu ihnen in die Wanne. Mitten in der Wanne stand ich drohend vor ihnen und hielt die große Handbürste hoch. „Mit wem fange ich nun an?“
Michael, der Jüngste, hatte wohl den meisten Respekt vor mir. Ihm wandte ich mich zu. „Herumdrehen, erst ist dein Rücken dran.“ Sofort drehte er mit den Rücken zu. Ich seifte in ein und schrubbte ihm den Rücken. Mit festem Griff drückte ich ihn anschließend ins Wasser. Sprudelnd kam er wieder hoch. Noch bevor er irgendetwas äußern konnte hatte ich schon seine Haare eingeseift.
„Abspülen“, befahl ich ihm nun. Ich hatte mich hinter ihn gesetzt und so streiften seine Haare an meinen Brüsten vorbei und der Kopf landete auf meinem Schoß. Jetzt wo er wieder hochkam, sah er trotz der langen Haare schon gepflegter aus.
„Aufstehen“, rief ich. Die beiden anderen Männer schauten gebannt zu, als ich nun seinen Po und seine Beine einseifte. Mit meiner Hand in dem Waschlappen mit Seife beschäftigte ich mich nun intensiv mit seiner Pospalte und fuhr ihm von zwischen die ...
... Beine.
Von hinten sah ich durch die gespreizten Beine seine Hoden baumeln. Beherzt griff auch hier zu, seifte auch sie kräftig ein. Ein Stöhnen konnte er nun nicht mehr unterdrücken. Auch wenn ich seinen Stab nicht sehen konnte, wusste ich, was sich dort tat. Mein kleiner Dämon war längst aktiv und so spuckte ich bereits den nächsten Befehl aus. „Herumdrehen“.
Jetzt war ich es, die ein Stöhnen unterdrücken musste. Direkt vor meinem Gesicht stand sein Speer, hochaufgerichtet. Michael wusste sicher nicht wie ihm geschah, als ich diesen nun auch einer intensiven Pflege unterzog. Natürlich hörte ich mit meiner Behandlung nicht auf, als er längst sauber war. Michael stand stöhnend vor mir, wimmerte „Bitte, bitte aufhören, ich kann nicht mehr einhalten.“
„Musst du auch nicht. Ich bin doch der Engel, der dich erlöst“.
Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, da schoss es aus ihm heraus. Der erste Schwung spritze über meine Haare, der zweite in mein Gesicht und der Rest tropfte auf meine Titten. Ich wusch seinen Degen wieder sauber und bat ihn sich zu setzen. So als wäre nichts geschehen, nahm ich erst seinen rechten Fuß, legte ihn auf meinen Schoss und reinigte ihn ebenfalls gründlich.
Nachdem auch der andere Fuß sauber war, entließ ich ihn aus der Wanne.
„Hinten, über dem Waschbecken findest du Kamm, Schere und Rasierzeug. Bitte schneide deine Haare, rasiere dich, auch unten herum und schneide und säubere deine Finger und Fußnägel. Lisa erwartet dich gepflegt am Tisch“, ...